Ein organisches Employer-Branding lässt sich in allen Unternehmensgrößen realisieren.

Kein Geld verbrennen! »Employer-Branding« durch Content-Marketing. Auch für KMU!

Alle suchen nach Mitarbeitern. Niemand findet welche – schon gar nicht kleine Unternehmen, die kaum die Benefits der mittleren und großen Betriebe bieten können. Doch wenn man diesen vorschlägt, mit einer Kombination aus internem Engagement, guten Blog- und News-Beiträgen sowie Social-Media aktiv zu werden, dann stellen geschätzte 90 Prozent auf Durchzug. Links rein, rechts raus und kaum mehr als ein Nicken. Leider werden diese 90 Prozent auch noch im nächsten Jahr immer noch nach qualifizierten Mitarbeitern suchen. »Employer-Branding« bleibt für viele Unternehmer und Personaler offenbar immer noch ein echtes Mysterium.

Warum fällt es vielen Betrieben bloß so schwer, das eigene Unternehmen bekannt zu machen, vor allem interessant? Denn machen wir uns nichts vor, der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Wer heute Stellen besetzen will, gute Mitarbeiter sucht, der muss verstehen, dass die passive Warterei auf Bewerbungen durch aktives Recruiting ersetzt werden muss, ohne Wenn und Aber. Es sind nicht mehr die Arbeitnehmer, die sich bei Arbeitgebern bewerben – sondern Arbeitgeber werben um die Arbeitnehmer! Weiterlesen

digitale Kosten sind elementar.

Digitale Kosten: Immer noch kein fester Bestandteil des Marketing-Budgets?

Die Wahrheit ist erschreckend. Es mag für eine Reihe von Leuten, zumal wenn sie »digital natives« sind, eher banal klingen, doch – Überraschung – digitale Services kosten Bargeld. Und nicht zu knapp. Social-Media, Online-Marketing und natürlich die Webseite sind nicht günstig, sie kosten. Und nicht nur einmal. Und doch treffe ich auch im Jahr 2021 immer noch wieder auf allzu viele Unternehmen, für die sind die Kosten für den Relaunch ihrer gut abgelagerten Webpage immer noch echte »Sonderkosten«. Hallo! 2021! Alle reden von Digitalisierung (selbst die Bundesregierung ohne zu wissen worüber) und das digitale Marketing ist immer noch ein Extra im Marketing-Budget? Oder gar, überhaupt nicht mit drin? 

Die Wahrheit ist erschreckend. Es gibt immer noch reichlich Firmen-Chefs, für die sind Webseite, Mailings und Newsletter oder soziale Medien ein ernsthaftes No-Go. E-Mails schreiben, na gut, spart Papier und Briefmarken. Aber wehe Web-Pages müssen erneuert werden oder die Mitarbeiter möchten gerne Instagram, Facebook oder so’n Gedöns bedienen, da hört jeder Spaß auf. Das geht – selbst erlebt – bis hin zum schriftlichen Verbot der Geschäftsführung daran zu auch nur zu rühren. Auch seit dem dieser  Rant 2018 erstmals erschienen ist, hat sich da so, so wenig geändert.  Weiterlesen

Make no mistakes, the new year needs new social media ideas

The Final Sprint: Some Strong Social Media Ideas For The End Of The Year

It surely is the right time to pause and forge some ideas or gather your thoughts – it’s he end of the year. Make no mistakes, the new year needs new ideas. So that 2023 will be successful, again. After all, social media is not a business that is standing still – both in terms of content and form. In fact, stagnation is a step backwards. Legal requirements are changing, trends need to be taken into account … plus demands on well-designed social media accounts are constantly rising. So here are a few strong social media ideas that will help you tackle the new year with vigour. And the message clearly is: »It’s not actually that hard, don’t worry«. Weiterlesen

Webmontag Hannover auf dem IDN-Blvd. 2019

Topp-Info-Event: Der IDN-Blvd. 2019 mit »Webmontag Hannover-Special«!

In Hannover findet als Special des Maschseefest Hannover am 12. und 13. August 2019 der IDN-Blvd. 2019 am Nordufer des Maschsees statt. Die Veranstalter sind Kre|H|tiv Netzwerk Hannover e.V., Hannover Veranstaltungs GmbH, Digitales Hannover e.V. sowie der Webmontag Hannover (#webmH). Und sie haben ein wirklich vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Egal ob für Digital-Native oder Neuling in der digitalen Welt: Für jeden ist etwas Passendes dabei.

Am Montag (der B2B orientiert ist) beginnt die Veranstaltung mit einem Talkabout an fünf Standorten, zum Beispiel auf dem Maschseedampfer und im Groove-Garden  – hier sollen Experten mit dem Publikum in den Dialog treten. Viele der Gesprächsrunden finden zeitgleich statt, nur der Abschluss-Talk mit dem Thema »Kultur und KI?! Ein Experiment«, hat sein Zeitfenster für sich allein. Im anschließenden Get-Together mit Pizza und Getränk, können sich alle Teilnehmer und Besucher treffen, um Kontakte zu knüpfen und den Austausch fortführen. Weiterlesen

Content-Marketing Fehler, die man unbedingt vermeiden sollte!

Content-Marketing-Fehler, die alle Bemühungen zunichte machen

Ist ja eigentlich seit langer Zeit kein echtes Thema mehr: Jede Marke, jedes Unternehmen muss ansprechende, gut geschriebene Texte produzieren, sei es für ihre Website, ihren Blog, ihre Social Media-Kanäle, Pressemitteilungen oder oder oder. Content-Marketing eben. Leider ist nicht jedes Unternehmen gut darin; selbst das interessanteste und spannendste Thema fällt öfter auf den Bauch, wenn es etwa voller Tippfehler steckt oder so geschrieben ist, dass es die Leser schlicht und ergreifend langweilt.

Text-Qualität, um die es letztlich geht, bedeutet nicht nur saubere Texte zu produzieren, sondern auch, dass man sich der üblichen Fallstricke beim Schreiben von Texten bewusst ist. Und da gibt es genug. Zumal, wenn man sich so durch den täglichen Anfall von Click-Baits bis Unternehmens-Infos so durchwühlt. Fehler über Fehler – hier mal ein paar zum Be- und Mitdenken. Weiterlesen

Tom Ruthemann »TMR« hilft beim Einstieg in die Social Media!

Die Angst des Unternehmers vor dem Kontrollverlust

Im Kontakt mit Unternehmern, Managern und Marketing-Verantwortlichen hört man es seit Jahren wieder und wieder: Sie haben Angst – Furcht im Social-Web die Kontrolle über ihre Botschaft zu verlieren. Haben Argwohn, dass Mitbewerber offene Plattformen dazu benutzen könnten, negative Nachrichten zu verbreiten. Der »Shitstorm« droht, der Untergang des Abendlandes damit einhergehend. Doch was haben diese Unternehmen eigentlich zu befürchten? Was wirklich? Bringt man es auf den Punkt, bleibt halt oft wenig übrig. Verbreiten die bösen bösen Konkurrenten etwa Unwahrheiten, dann enttarnt man sie – so einfach ist es. Wer einem dann nicht glaubt (die potenziellen oder auch bereits vorhandenen Kunden), der war sowieso schon immer ein unsicherer, ein Wackel-Kandidat, kurz vor dem Absprung. Reisende sollte man nicht aufhalten. Kunden und Partner, die niemand braucht.

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