Der LinkedIn-Algorithmus hat sich dramatisch verändert. Und damit auch das Marketing.

LinkedIn-Marketing für Profis: Geht. Auch ohne 100k Follower

Mal ehrlich: LinkedIn nervt viele. Ständig diese Business-Motivationssprüche, aufgeblasene Erfolgsgeschichten und das ewige »Toller Post!«-Gedöns. Auf LinkedIn herrscht aktuell tatsächlich ein bemerkenswertes Paradoxon. Das Business-Netzwerk wächst unaufhaltsam, doch die Qualität der Interaktionen sinkt. Echte Wertschöpfung geht oft unter. Aber wer’s richtig anpackt, für den ist LinkedIn-Marketing ein echtes Tool. Pustekuchen also mit dem schnellen Follower-Sammeln!

Denn machen wir uns nichts vor: Der LinkedIn-Algorithmus hat sich dramatisch verändert. Die reine Follower-Zahl entscheidet längst nicht mehr über Erfolg oder Misserfolg. Stattdessen zeigt sich: Wer heute auf LinkedIn erfolgreich sein will, braucht eine durchdachte Content-Strategie, die weit über das regelmäßige Posten hinausgeht.

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Ein spannendes neues Konzept ist in dem Zusammenhang das „Post-Editing“ – die Überarbeitung und Verfeinerung von KI-Texten durch menschliche Experten.

Who needs copywriters anyway? There’s AI! Is there?

The copywriting industry is currently undergoing an exciting transformation. There’s no denying it. AI systems like ChatGPT are stirring up the world of words. While some are jumping for joy, others are watching the development rather sceptically. After all, will copywriters still be needed in the future for blog posts, websites and mailings?

One thing is clear: AI has its strengths. It does a damn good job with weather reports, sports news and product descriptions for online shops. It can also be helpful for brainstorming and structuring text. But as soon as more demanding content is involved, the digital text machine quickly reaches its limits.

This is where human copywriters come in: developing original ideas, with a feel for linguistic subtleties and striking exactly the right tone for different target groups. Their strategic thinking and expertise make them indispensable partners in content marketing. Weiterlesen

Ein spannendes neues Konzept ist in dem Zusammenhang das „Post-Editing“ – die Überarbeitung und Verfeinerung von KI-Texten durch menschliche Experten.

Wer braucht eigentlich noch Texter? Es gibt doch KI! Aha.

Die Texterbranche erlebt gerade einen spannenden Wandel. Kann man einfach nicht leugnen. KI-Systeme wie ChatGPT mischen die Welt des Wortes ordentlich auf. Während die einen vor Begeisterung halbwegs Luftsprünge machen, beobachten andere die Entwicklung eher skeptisch. Denn: Braucht es eigentlich in Zukunft noch Texter für Blog-Beiträge, Webseiten und Mailings?

Klar ist: KI hat durchaus ihre Stärken. Bei Wetterberichten, Sportmeldungen und Produktbeschreibungen für Online-Shops macht sie einen verdammt guten Job. Auch beim Brainstorming und der Textstrukturierung kann sie hilfreich sein. Aber sobald es um anspruchsvollere Inhalte geht, stößt die digitale Textmaschine doch ganz schön schnell an ihre Grenzen.

Hier müssen menschlichen Texter ran: Originelle Ideen entwickeln, mit einem Gespür für sprachliche Feinheiten und dabei genau den richtigen Ton für verschiedene Zielgruppen treffen. Ihr strategisches Denken und Fachwissen machen sie zu unverzichtbaren Partnern im Content-Marketing. Weiterlesen

If the audience doesn’t understand what you’re talking about, your content has ultimately failed!

Content Marketing Mistakes That Ruin All Your Efforts

It really hasn’t been much of an argument for a long time now: every brand and every company needs to produce appealing, well-written texts, whether for their website, blog, social media channels, press releases or whatever. It’s content marketing, plain and simple. Unfortunately, not every company is good at it; even the most interesting and exciting topic often falls flat on its face if it is full of typos or written in such a way that it simply bores the reader.

Text quality, which is ultimately what it’s all about, doesn’t just mean producing clean texts (possibly via AI platforms), but also being aware of the usual pitfalls when writing texts. And there are plenty of them. Especially when you have to wade through the daily pile of clickbait and company information. Mistake after mistake – here are a few to think about. Weiterlesen

Ein organisches Employer-Branding lässt sich in allen Unternehmensgrößen realisieren.

Kein Geld verbrennen! »Employer-Branding« durch Content-Marketing. Auch für KMU!

Alle suchen nach Mitarbeitern. Niemand findet welche – schon gar nicht kleine Unternehmen, die kaum die Benefits der mittleren und großen Betriebe bieten können. Doch wenn man diesen vorschlägt, mit einer Kombination aus internem Engagement, guten Blog- und News-Beiträgen sowie Social-Media aktiv zu werden, dann stellen geschätzte 90 Prozent auf Durchzug. Links rein, rechts raus und kaum mehr als ein Nicken. Leider werden diese 90 Prozent auch noch im nächsten Jahr immer noch nach qualifizierten Mitarbeitern suchen. »Employer-Branding« bleibt für viele Unternehmer und Personaler offenbar immer noch ein echtes Mysterium.

Warum fällt es vielen Betrieben bloß so schwer, das eigene Unternehmen bekannt zu machen, vor allem interessant? Denn machen wir uns nichts vor, der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Wer heute Stellen besetzen will, gute Mitarbeiter sucht, der muss verstehen, dass die passive Warterei auf Bewerbungen durch aktives Recruiting ersetzt werden muss, ohne Wenn und Aber. Es sind nicht mehr die Arbeitnehmer, die sich bei Arbeitgebern bewerben – sondern Arbeitgeber werben um die Arbeitnehmer! Weiterlesen

Kreative und qualitative Text Arbeit kostet Bargeld

Die Wahrheit, die nicht schmeckt: Kreative und qualitative Text-Arbeit kostet Bargeld

Ein »Tirade« zur Blogparade »Endstation Texterstrich«

  1. Akt: »TMR« im Erstgespräch: Potenzieller Kunde möchte einen guten englischen Text, der auch Investoren überzeugt. Klar, kein Problem. Als bilingualer Texter, der auch hin und wieder Native-Speaker korrigiert, kann man auch sowas. Was kostet denn das die Stunde? Ich mache einen freundlichen Festpreis, inkl. einer Korrekturschleife, weise auf KSK-Beiträge hin, 7% USt. und sage so der Vollständigkeit halber: »Basiert auf 90 Euro / Stunde«. Basses Erstaunen, damit habe man ja nun nicht gerechnet. Man hätte hier auch einen Autor, der schon für die New York Times geschrieben hat. Der wolle nur 50 Euro.
  2. Akt: Lautes Lachen von mir
  3. Akt: Meine Antwort: Wenn der davon leben kann, soll er das nehmen. 50 Euro ist für einen Freiberufler keine solide Grundlage, um davon zu leben. Wahrscheinlich hat er eine Partnerin, die gut verdient und den Kühlschrank füllt.
  4. Akt: Man einigt sich auf ein Probestück zu meinem Tarif, es folgt ein gutes Briefing (aber das ist ein Thema für eine andere Blogparade) und »TMR« legt los.
  5. Akt: Marketing-Abteilung liest den Text und ist sehr angetan, alles wie versprochen, keine Korrekturen, die nächsten Aufträge sind angekündigt.

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