Digitale Kosten: Immer noch kein fester Bestandteil des Marketing-Budgets?
Die Wahrheit ist erschreckend. Es mag für eine Reihe von Leuten, zumal wenn sie »digital natives« sind, eher banal klingen, doch – Überraschung – digitale Services kosten Bargeld. Und nicht zu knapp. Social-Media, Online-Marketing und natürlich die Webseite sind nicht günstig, sie kosten. Und nicht nur einmal. Und doch treffe ich auch im Jahr 2021 immer noch wieder auf allzu viele Unternehmen, für die sind die Kosten für den Relaunch ihrer gut abgelagerten Webpage immer noch echte »Sonderkosten«. Hallo! 2021! Alle reden von Digitalisierung (selbst die Bundesregierung ohne zu wissen worüber) und das digitale Marketing ist immer noch ein Extra im Marketing-Budget? Oder gar, überhaupt nicht mit drin?
Die Wahrheit ist erschreckend. Es gibt immer noch reichlich Firmen-Chefs, für die sind Webseite, Mailings und Newsletter oder soziale Medien ein ernsthaftes No-Go. E-Mails schreiben, na gut, spart Papier und Briefmarken. Aber wehe Web-Pages müssen erneuert werden oder die Mitarbeiter möchten gerne Instagram, Facebook oder so’n Gedöns bedienen, da hört jeder Spaß auf. Das geht – selbst erlebt – bis hin zum schriftlichen Verbot der Geschäftsführung daran zu auch nur zu rühren. Auch seit dem dieser Rant 2018 erstmals erschienen ist, hat sich da so, so wenig geändert. Weiterlesen