Auch wenn sich die Bedingungen für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) in den letzten knapp zwei Jahren dramatisch verändert haben, so ist doch nach wie vor für viele Webseitenbetreiber und Onlinehändler dies das Nonplusultra, die eigenen Umsätze zu garantieren und natürlich auch zu steigern. Daneben gibt es meist ein gutes Budget für Adwords, aber …
Genau: „Aber“ – denn sehr wenige Unternehmen machen auch den nächsten Schritt in aller Konsequenz. Es ja sehr schön, viele viele Besucher auf seinem Webshop oder der eigenen Webseite zu haben, doch was dann?!
Die Erhöhung der Reichweite scheint das primäre Ziel, reicht aber einfach nicht. Webseiten sollen in den SERPs (den Suchergebnissen bei Google) möglichst weit vorn gelistet und möglichst vielen Suchenden angezeigt werden. Man geht davon aus, dass ein Shop, der in den Suchergebnissen weit vorn steht, automatisch gut verkauft.
Doch was macht man mit den vielen neuen Besuchen, wie erzeugt man aus diesen Besuchern Kunden und generiert Umsatz, geschweige denn Gewinne? Was es braucht, ist ein klarer Plan. Denn Conversion ist nicht gleich Conversion. Es kann Vieles sein.
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Schlechte Ideen im Content-Marketing: Das semantische Umfeld vergessen
Es geistert von Forum zu Forum, die Blogs sind voll – und eigentlich kann man es kaum noch hören: Content-Marketing galore. Überall. Und doch: So viele Unternehmen machen es trotzdem falsch, sie nehmen nämlich ihre Leser nicht ernst. Nicht gut. Was sie falsch machen? Ganz einfach: Sie schreiben nur noch für ihr (vermeintliches) Ziel-Publikum. Und vergessen das semantische Umfeld.
Hach, wird da der Controller jubeln, der eh schon genug Probleme damit hat, dass Geld für etwas ausgegeben wird, bei dem man die Euros nicht gleich wieder aufs Konto zurückfließen sieht (vulgo: ROI). Denn wird nur genug über die eigenen Angebote und Dienstleistungen geschrieben, wird schon alles gut werden. Target-Audience erreicht, fertig. Aber, nee ABER, das ist viel zu einfach gedacht. Was es braucht, ist ein breiter Ansatz. Ich wage den fast schon vergessenen Begriff »Semantisches Umfeld« ins Spiel zu bringen. Sie gähnen? Ich nicht.
Nehmen wir dazu noch Marken-Bekanntheit, Reichweite aber nehmen wir vor allem auch Autorität, letzteres im mehrfachen Sinn. Der Begriff semantisches Umfeld wird meist im engeren Sinn beim Schreiben eines Textes benutzt, doch man kann eben den Bogen auch anders spannen und es auf die Themen, die Inhalte beziehen. Weiterlesen
Wie Social-Media und SEO ins moderne Content-Marketing passen
Schon seit geraumer Zeit kommt ja kein Unternehmen mehr ums das Thema Content drum herum. OK, keine Gummipunkte für diese Binsenweisheit; aber … vom Kleinbetrieb bis zum Mittelständler muss man einfach Wissen und Expertise ins Feld führen, um zu zeigen: Ich kann’s. Ich weiß Bescheid. Ich kenne mich aus. Ständiger Blick über den Tellerrand inklusive. Kunden sollen verstehen, dass eine Marke keine leere Hülle ist. Und bei einem informationshungrigen, digital multi-tasking unterwegs auftretenden Publikum, lässt sich mit toten Webseiten und Shops einfach nichts mehr reißen. Weiterlesen
Auch »langweilige« Kunden brauchen guten Content. Und wie geht das am Besten?
Machen wir uns mal nichts vor, nicht alle Kunden haben so aufregende Themen, dass wir vor Begeisterung in die Hände klatschen, wenn es daran geht für sie aktuellen Content zu schaffen. Und trotzdem brauchen auch diese Unternehmen Unterstützung – um Vertrauen zu schaffen, um Expertise zu beweisen oder auch schlicht bei Google & Co. besser dazustehen. Ja, auch Finanzdienstleister, Telefonläden, Steuerbüros und Schraubenhersteller brauchen Inhalte – und warum auch nicht, sie sind teilweise die Grundpfeiler unseres Wohlstands. Der viel gepriesene Mittelstand, die KMU, er muss felsenfest stehen, braucht Content-Futter für den eigenen Blog und zum Seeding für seine Social-Media-Kanäle (die er denn hoffentlich auch hat). Was macht man also als Marketing-Mensch eines solches Unternehmens, um trotz eines nicht allzu spannenden Themas die Content-Maschine am Laufen zu halten? Weiterlesen
Google vs. Social-Media: Richtiger Text an der richtigen Stelle
Kennt man irgendwie, oder? Mal wieder einen klassenbesten Text geschrieben, um die eigene Marke an die Spitze zu katapultieren … und das Ergebnis ist eher so mittel bis mau. In den sozialen Medien wollen bloß ein paar Kumpels ein Like und ein Plus der Sache verpassen. Die Experten finden es toll, nur bei Google-Analytics rührt sich kaum was. Alles Ignoranten da draußen! Aber vielleicht sitzt das Problem ja auch mal wieder vor der Tastatur, ist der Texter der wunde Punkt.
Frage: Soll der Text im Google-Index ordentlich ranken und bei der Suche was bringen oder bei Twitter, Google+ und Facebook gut laufen? Denn das muss der Schreiber unbedingt im Auge haben, sonst bleibt es so mittel. Weiterlesen
Warum Suchmaschinenoptimierung ohne Conversion komplett sinnlos ist
Auch wenn sich die Bedingungen für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) in den letzten knapp zwei Jahren dramatisch verändert haben, so ist doch nach wie vor für viele Webseitenbetreiber und Onlinehändler dies das Nonplusultra, die eigenen Umsätze zu garantieren und natürlich auch zu steigern. Daneben gibt es meist ein gutes Budget für Adwords, aber …
Genau: „Aber“ – denn sehr wenige Unternehmen machen auch den nächsten Schritt in aller Konsequenz. Es ja sehr schön, viele viele Besucher auf seinem Webshop oder der eigenen Webseite zu haben, doch was dann?!
Die Erhöhung der Reichweite scheint das primäre Ziel, reicht aber einfach nicht. Webseiten sollen in den SERPs (den Suchergebnissen bei Google) möglichst weit vorn gelistet und möglichst vielen Suchenden angezeigt werden. Man geht davon aus, dass ein Shop, der in den Suchergebnissen weit vorn steht, automatisch gut verkauft.
Doch was macht man mit den vielen neuen Besuchen, wie erzeugt man aus diesen Besuchern Kunden und generiert Umsatz, geschweige denn Gewinne? Was es braucht, ist ein klarer Plan. Denn Conversion ist nicht gleich Conversion. Es kann Vieles sein.
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Content-Marketing: Wie man als Texter seine Botschaft verbreitet
Hand aufs Herz: Wie gut wird Ihre Botschaft im Allgemeinen so verbreitet? Erreichen Sie wirklich die maximale Aufmerksamkeit mit Ihren Artikeln? Bleiben nicht am Ende doch viele Zeilen tief in den Unterverzeichnissen Ihres Corporate-Blogs und Ihrer News-Seiten stecken?
Erreichen Sie eigentlich die optimale – Achtung! Buzzword! – Sichtbarkeit? Wenn Sie jetzt bei ein paar Fragen erkannt haben, dass es doch noch längst nicht reicht – nicht wundern, ärgern oder depressiv verstimmt reagieren. Denn: Sie sind nicht allein. So gar nicht. Andererseits: Muss aber auch nicht.
Mit ein paar kleinen Änderungen befreien Sie sich schon aus den geschätzt 80% bis 90% Content-Produzenten, die nicht die Öffentlichkeit bekommen, die sie vielleicht verdient hätten. Denn ganz unmissverständlich: Wer schreibt, muss auch promoten – daher ist auch Content-Marketing nicht nur was für KMU und Großunternehmen, sondern für alle die ihre Erkenntnisse weiter tragen wollen. Auch den freiberuflichen Texter aus Hannover. Weiterlesen