Content Strategien
– warum ein Werbetexter wichtig sein kann

»Content is king« war mal, außer der König heißt Midas. Denn guter Inhalt ist mittlerweile Gold wert. Das wissen auch bereits etliche Unternehmen, die auf gute Blogs, auf bestens gepflegte News-Seiten und einen Top-Auftritt in den Social Media setzen. Doch wo kommt dieser viele Qualitäts-Content denn eigentlich her? Vor allem, wenn er gut geschrieben ist, erkennbar einen durchgängigen Stil hat. Nur weil jemand schreiben kann, ist er noch lange kein Texter, schon gar kein Werbetexter. Viele der Kollegen, auch hier in Hannover, kommen aus dem Journalismus – doch das ist ein völlig anderer Ansatz, bedeutet Umlernen und kundenspezifisches, ja kundenorientiertes Denken. Bedeutet: Selbst Journalisten sind nicht immer gut geeignet als Top-Content-Lieferanten in der Unternehmenskommunikation zu arbeiten.

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»TMR« im Interview
mit »Online-PR-Praxis«

Für das sechste Online-PR-Interview stand Thomas M. Ruthemann aus Hannover parat. Der Freund klarer Worte und guter Texte moderiert die Gruppe Online-PR bei Xing. Er steht auf alles Britische und seinen Job als freiberuflicher Werbetexter.

Wer sind Sie und was machen Sie beruflich?

Geboren bin ich als Thomas M. Ruthemann – die meisten Menschen kennen mich jedoch als »Tom«. Hat sich halt so ergeben. Mittlerweile habe ich mein 55. Lebensjahr locker überwunden und bin beruflich als Werbetexter mit einem deutlichen Schwerpunkt auf die digitale Welt unterwegs (das nennt sich dann »TMR« Text + News-Service). Ich lebe und arbeite im schönen und grünen Hannover und man sagt mir einen deutlichen Hang zu allem Britischen nach. Was vermutlich ziemlich auf den Punkt ist – ein englisches Auto und meine Vorliebe für starken Tee mit Zucker und Milch müssen ja irgendwas bedeuten.

Das ganze Interview gibt es hier, direkt bei Online-PR-Praxis.

 

Immer (noch) aktuell: der Flyer für Gründer, Freiberufler und KMU

Jetzt sind doch sicher manche Leute verblüfft. »TMR« betreibt eine Xing-Fachgruppe zum Thema Online-PR und macht sich hier stark für eines der ältesten Totholzprodukte die es gibt. Und doch ist dieses Produkt auch im Zeitalter des Digitalen kein wirklich totes Produkt. Es lebt anders, aber es lebt – wenn es mit Bedacht und Qualität gemacht ist. Eine kleine Lobhudelei.

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Langeweile pur! Vergesst die
ausgewogenen Formulierungen im B2B!

Was spricht eigentlich gegen dialogähnliche, ja umgangssprachliche Texte im Business-to-Business? Mal wirklich? Es muss ja kein Plauderton sein, keine Wörter von der Straße. Wir reden ja nicht über Rap und Hip Hop. Werbetext leidet immer mehr unter der Vereinheitlichung und Verkrustung von Sprachmustern – egal ob auf Webseiten, in Broschüren oder gar in Blogs. Gerade letztere sind doch als Teil des Social Media geradezu prädestiniert eine andere, einfachere und vor allem kundenorientiertere Ansprache zu benutzen.

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Mit Blogs Geld verdienen?

Passend zum Artikel von Regina Deckart ist der heutige Beitrag von Robert Basic – der mit den üblichen Fragen zum Bloggen einmal aufräumt. Er fasst zusammen, was eigentlich klar sein sollte beim »Content Marketing«: Nur wer dran bleibt, hat Chancen seine Arbeit honoriert zu bekommen. Und wer zu schnell nach dem persönlichen ROI sucht, hat eigentlich schon im Gewirr des aktuellen Social Media verloren.

Viel Spaß, wenn es heißt: »Verdient man mit Blogs Geld: Wahr oder falsch?«!

Mythos Social Media.
Ein Medium — und was es (nicht) kann.

Es ist in in aller Munde: Es wird gebloggt, getwittert, gexingt und Facebook explodiert geradezu. Social Media ist das Buzz-Word des Jahres, jeder will dabei sein, alle haben es entdeckt. Doch es ist kein Wunderkind der PR, es hat Grenzen und man muss wissen, was geht und was nicht. Und vor allem, was man dafür einsetzen muss – in Zeit, und in Geld.

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