Mythos Social Media.
Ein Medium — und was es (nicht) kann.

Es ist in in aller Munde: Es wird gebloggt, getwittert, gexingt und Facebook explodiert geradezu. Social Media ist das Buzz-Word des Jahres, jeder will dabei sein, alle haben es entdeckt. Doch es ist kein Wunderkind der PR, es hat Grenzen und man muss wissen, was geht und was nicht. Und vor allem, was man dafür einsetzen muss – in Zeit, und in Geld.

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Was man beim Business-Blog beachten sollte

Aus den verschiedensten Gründen (Marketing, Kundengewinnung, Bestandskundensicherung etc.) wird es zunehmend wichtiger für Unternehmen ihre Webseiten mit zusätzlichen Informationen und Fakten zu füllen. Die traditionellen »News«-Seiten verändern sich und werden durch Blog-Systeme verändert. Keine schlechte Entwicklung, denn diese Systeme sind erprobt und funktionieren meist reibungslos. Was nicht bedeutet, dass der Unternehmens- und Business-Blogger nicht doch aufmerksam sein muss.

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So funktioniert eine Landing-Page richtig!

Viele Anbieter von Dienstleistungen und Produkten haben es bereits verstanden. Den potenziellen Neukunden greift man nicht mit einem Link auf die eigene Business-Homepage ab. Man muss sie auffangen, hinführen und am Besten gleich zum »Kauf« im weitesten Sinne bringen — Stichwort »Konversion«. Und das funktioniert am Besten mit einer gut gemachten Landing-Page, eine Webseite mit sehr speziellen Funktionalitäten, die aber doch erkennbar im Rahmen des übrigen Webauftritts läuft.

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Kollege Pflüger: »An alle Werber: sprecht Deutsch«

So ganz neu ist ja das Aufreger-Thema meines Netzwerk-Kollegen Gero Pflüger nicht. Der Corporate-Design- und Print-Spezialist hat aber mal einen Anlass gefunden, der es schön deutlich macht. In seinem Blog nimmt er aktuelle Politiker-Statements (Westerwelle, Oettinger) und fragt sich (zu Recht), ob man im Zweifel nicht lieber Deutsch statt der schlecht beherrschten Fremdsprache nimmt. Und sicher ist: an vielen Stelle nervt der »Werbe-Speak« in der Tat. Da hätten ein paar gute alte deutsche Wörter es deutlich besser auf den Punkt gebracht. Und darum geht es ja schließlich. Schon im Sinne unserer Kunden. Auch wenn es denn »TMR« hin und wieder schwer fällt, der er ja auch auf Englisch schreibt – und daher für ihn der Übergang manchmal fließend ist.

Werbetexter Hannover

Texten für das Web

Text fürs Web – ist das wirklich was Besonderes? Mag sich der geneigte Leser fragen. Hört sich erstmal komisch an, ist aber so. Ist es wirklich, keine Frage. Darum ist auch nicht jeder Journalist gleich Texter, schon gar nicht Werbetexter. Ein Problem, denn viele Leute denken, dass Print und Web gleichermaßen behandelt werden können. Worauf es ankommt beim Webtext(en)? Ein paar Überlegungen von einem, der auszog, spezialisiert zu sein.

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Das Web kann nicht gedruckt werden.

Mal abgesehen von der allseits präsenten und auch notwendigen Suchmaschinenoptimierung – kurz »SEO« – ist das Schreiben für das Web auch schon vom Ansatz einfach anders. Nämlich keine Broschüre, kein Druckstück. Man muss sich auf das Verhalten der Nutzer einstellen. Und das ist der Maßstab, denn das sind die potenziellen Kunden.

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