Ja sicher, Vorsätze sind meist eine Woche nach Neujahr Makulatur. Aber, noch ist die Woche nicht rum und schaden können sie ja nicht – und ein Ansporn für ein besseres und erfolgreicheres Arbeit sind sie allemal. Auch wenn es denn am Ende alles nur bis Ostern reicht…
• Raus aus der traditionellen PR-Denke: Pressemitteilung, Verteiler, fertig. Vielleicht noch mal top-modern bei PR-Gateway platzieren. Das ist nicht genug! Social Media, Blogs, News-Bereiche, Foren etc. bieten so viel Möglichkeiten über den Tellerrand zu schauen!
• SEO-freundlich schreiben: Warum fällt es immer noch so vielen Schreibern schwer, die wichtigen Keywords gezielt zu platzieren? Oder als »Alternative« dann umgekehrt Texte voll zu spammen und damit unleserlich zu machen? Einfach daran denken: Für den Menschen schreiben, die Suchmaschine dabei nicht vergessen. Mehr nicht.
• Besser und mehr auf den Punkt formulieren: 140 Zeichen sind die neue Kunst. Wer einen guten und vor allem aussagekräftigen Satz in dieser Länge produzieren kann, hat schon die halbe Miete.
• Dran bleiben am Beat der Zeit: Egal wie dicht die Deadlines wieder liegen, wie »eilig« wieder alles ist, niemals vergessen sich Zeit zu nehmen, um sich umzugucken, Entwicklungen nachzuspüren – im besten Sinne sich fortzubilden. So ist man schnell der Schnee von Vorgestern, auch in der eigenen Denke!
• Den Kunden kennen: Und den Kunden der Kunden. Wer dessen Interessen und Motive kennt, wer es schafft diese aufzunehmen, der hat schon gewonnen. Alles im Interesse der Kunden. Denn nur das zählt als guter Dienstleister.
• Den Kunden sagen was sie wissen müssen: Und nicht sagen was sie hören wollen. Elementar, my dear Watson, denn nur wer gut berät, ist vorne dabei. Ein~ und Widerspruch ist halt manchmal Gold (und Geld) wert.
• Zurücklehnen und nachdenken: Klar, klingt einfach, ist es aber nicht. In den Zeiten schneller und gar blitzschneller Kommunikation, von Google+, von Twitter und Facebook und rasant beantworteten E-Mails kann es nicht schaden, ruhig auch zwei- bis dreimal auf das zu schauen, was man da gerade in die Welt transportiert. Denn Achtlosigkeit ist der Tod der Qualität.