»Showreel 2005« Erleben was geht

Bilder überzeugen. Sind werbewirksam. Und richtig eingesetzt das Medium für einen Auftritt, der nicht nur Informationen transportiert, sondern Emotionen weckt und Zu-sammenhänge transparent macht.

NOT REAL! weiß da alle richtigen Knöpfe zu drücken. Und das möchten wir Ihnen heute einfach mal zeigen. Mit dem »Showreel 2005«. Medien-Design mit Kompetenz – damit Sie wissen was wir machen. Damit Sie wissen »was geht«.

Werbung, Sport, Dokumentation, Technik und Visualisierung mit Lust am Bild umge-setzt – unser Jahr 2005 für Sie dokumentiert. Etwa das Projekt »Mummy« – einer ele-ganten Mischung aus Realfilm und Animation. Über ein ganz besonderes Konzept des Wissens-Management. Eine Idee perfekt präsentiert.

Gucken Sie weiter: wirksame Werbespots, lebendige Live-Übertragungen, prägnante Präsentationen. In jedem Medium professionell umgesetzt. Denn beim Film hört unse-re Kompetenz noch lange nicht auf. »Integrierte Medienkommunikation« haben wir uns auf die Fahnen geschrieben. Und die leben wir auch. Bestmöglich ausgelotet für die Bedürfnisse unserer Kunden.

Technische Perfektion erwarten Sie heutzutage ganz selbstverständlich – gute Ideen und eine zielgruppengerechte Beratung sowieso. Im Web, im TV oder auf DVD. So wie es gerade richtig ist. Und das sehen Sie auf unserem »Showreel 2005«. Angucken lohnt. Versprochen.

Wir freuen uns auf Ihr Feedback.

Integrierte Kommunikation Mediale Kompetenz und Professionalität

Netzwerke sind nicht nur technische Gebilde. Multimedia ist die Idee eines Netzwerkes – und die Umsetzung von Ideen. NOT REAL! transportiert diese Netzwerke vom Virtuellen in die Wirklichkeit. »Integrierte Medienkommunikation« heißt das bei uns.

Ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden – zielgruppengerecht – setzen wir unsere Fähigkeiten dazu ein, genau das zu erschaffen, was an Konzept und Idee das richtige, das optimale Ergebnis bringt.

Werbung, Sport, Dokumentation, Technik und Visualisierung mit Lust am Bild umgesetzt – technisch perfekt und durch und durch professionell erarbeitet. So erstellen wir Lösungen für unsere Kunden. Von der inspirierenden Idee zum perfekten Produkt.

Im TV, im Web oder auf DVD wird von NOT REAL! stets genau das Medium aktiviert, das nötig ist. Manchmal allerdings auch integriert und übergreifend in mehreren Kanälen: Sport live, ein Werbespot, eine Präsentation auf DVD – alles geht. Denn was live gesendet wird, soll auch morgen noch im Internet präsent sein und übermorgen auf DVD für die Nachwelt konserviert werden.

Bei der multimedialen Realisierung von Ideen liegt ein besonderer Augenmerk auf der Umsetzung im Internet. Denn schon bei der Konzeption muss hier alles stimmen: Vom Corporate Design bis zur Umsetzung mit fortschrittlichen Programmiertechniken, von der gelungenen Grafik bis zur eleganten E-Business-Lösung. Im Stück. Strategisch richtig. Ganzheitlich und kundenorientiert.

Erwarten Sie viel: Beratung, Ideen, Strategien und perfekte Umsetzung.

NOT REAL! lebt Kommunikation. Und freut sich auf Ihr Feedback.

»WZI-Mitarbeiterclub«

((HEAD Titel))
Unsere Mitarbeiter. Qualifiziert und besser als
gut.

((HEAD Seite 1))

Erfolg, Qualifikation, Motivation

Zeit für Ideen, Zeit für Kommunikation

An guten Ideen mangelt es uns bei der Bauking AG
ja nie, und unsere Mitarbeiter ziehen bei unseren
Konzepten stets mit. Was prima ist, was motiviert.
Uns und unsere Mitarbeiter. Und doch gilt es
manchmal ein Extra zu schaffen. Ein Mehr an Er-
folg, an richtiger Kommunikation und damit ver-
bunden auch Qualifikation. Besonders wenn es um
wichtige Industriepartner geht. Wie Wienerberger.

Wie geht das?, so kann man zu Recht fragen – denn
gute Argumente alleine schaffen noch keine Identi-
fikation. Weder mit Bauking noch mit Wienerber-
ger. Eine neue Einstellung muss her – Akzeptanz
verbunden mit Wissen, mit Qualifikation eben. Und
genau hier kommt der »WZI-Mitarbeiterclub« ins
Spiel.

Das ist nämlich das neue Plus, das Mehr für den
Erfolg. Da, wo die Sach- und Fachkompetenz erhöht
wird – und die Beteiligten auch etwas davon haben.
Anerkennung, die nicht nur innerhalb der Bauking
AG abstrahlt, sondern auch bei den Kunden und
Industriepartnern signalisiert: »Hier steht ein ech-
ter Mensch vom Fach!«.

Der »WZI-Mitarbeiterclub« bedeutet den Eintritt
zum Erfolg. Mit Bauking. Mit Wienerberger.

((HEAD Seite 2))

Vertrauen schaffen. Leidenschaft und Leis-
tung zeigen.

Mit Kompetenz und Qualifikation neue Horizonte
erreichen.

Wirtschaft bedeutet Wandel, keine Frage. Da müs-
sen alle mit, sich das Verhalten Kunden und Part-
nern gegenüber verändern, vor allem: Leistung po-
sitiv besetzt sein. Und mit dem »WZI-Mitarbeiter-
club« geht das. Problemlos.

Die Bereitschaft zu lernen gehört natürlich dazu,
neue Qualifikation zu erwerben – ein Mehr an Wis-
sen nicht nur über Details, sondern auch system-
übergreifend zu erlangen. Dabei taktisch denken,
Stück für Stück planen und umsetzen, das soll die
neue Leidenschaft unserer Top-Profis im »WZI-
Mitarbeiterclub« sein.

Und klar ist auch, dass man solche neue Leistungen
nicht erzwingen kann. Darum entscheiden auch
unsere Mitarbeiter selbst, wie weit sie gehen. Mit
dem Qualifizierungs- und Zertifizierungsprogramm
des »WZI-Mitarbeiterclub«, initiiert durch die Bau-
king AG und unseren Top-Industriepartner Wie-
nerberger.

Aber da endet es natürlich nicht, keine Frage. Ein
Club bietet Privilegien. Wer dabei ist, hat Vorteile.
Was auch hier gilt. Wer weiter investiert, bekommt
mehr. Ganz wie es sein soll.

Darum wird es auch die »Partner-Profis« in mehre-
ren Stufen geben und ganz »on top« die »Top-
Team-Profis«. Wer es soweit gebracht hat, genießt
unser besonderes Vertrauen und erwirbt damit
auch einen entsprechenden Status im »WZI-
Mitarbeiterclub«.

Der neue Status, den die Mitglieder durch entspre-
chende Qualifikation erzielen, wird auch nach au-
ßen deutlich. So was wie Club-Abzeichen trägt ja
jeder gern. Und da wird es eine Menge geben: von
deutlichen Merkmalen auf der Visitenkarte bis hin
zu handgreiflichen Dingen wie exklusiven Mobilte-
lefonen, Laptops oder der Teilnahme an Top-
Events, zu den man sonst kaum Zutritt erlangt. Wie
sich das für einen guten Club gehört. Und damit
unsere Club-Mitglieder nach innen wie nach außen
– bei unseren Kunden – signalisieren können: »Ich
bin Profi! Ich bin Partner! Mir kann man vertrau-
en!«. Ein Bauking-Mitarbeiter mit Leidenschaft
eben.

Und noch Mal ganz klar: die Bereitschaft sich per-
manent weiterzubilden, muss und soll belohnt wer-
den. Ohne Wenn und Aber.

((HEAD Seite 3))

»Partner« sein. Oder »Top-Teamer«. Ent-
scheiden müssen Sie!

Was es bedeutet, dem »WZI-Mitarbeiterclub« an-
zugehören. Und was es bringt.

Zusammen mit unserem Industriepartner Wiener-
berger haben wir ein herausragendes Programm für
die Qualifizierung und Zertifizierung unserer Mit-
arbeiter ins Leben gerufen. Wer sich weiterbildet –
egal ob in speziellen Bereichen oder systemüber-
greifend – wird Mitglied im »WZI-Mitarbeiterclub«
und hat bei erfolgreichem Abschluss viele deutliche
Vorteile.

Das entsprechende Schulungsprogramm wird dabei
unser Partner übernehmen. Denn der betreibt
schon lange erfolgreich die »Wienerberger-
Akademie«. Die ausgewählten Mitarbeiter der Bau-
king AG, selektiert nach einem einheitlichen Anfor-
derungsprofil, haben dann über zwei Jahre die
Möglichkeit, sich fortlaufend weiterzubilden. Ein
Baustein folgt dem nächsten – und die Beteiligten
entscheiden, wie oft sie teilnehmen wollen. Klar ist
natürlich: je mehr Qualifikation, desto höher die
Privilegien im »WZI-Mitarbeiterclub«.

Auch regelmäßige Überprüfungen des Wissens-
tands gehören dazu. Das bedeutet: wer dabei ist,
muss sich seinen Status immer wieder bestätigen
lassen. Und, wer vom »Partner-Profi« bis zum
»Top-Team-Profi« aufsteigen will, der muss viel
investieren. Doch dafür kommt auch Viel zurück.
Erfolg, Anerkennung und neue Qualifikationen –
nicht zu vergessen alle Vorteile und Privilegien des
»WZI-Mitarbeiterclub«.

Die Bauking AG und Wienerberger wollen an einem
Strang ziehen – für den gemeinsamen wirtschaftli-
chen Erfolg. Und den unserer Mitarbeiter. Ob als
»Partner-Profi« oder »Top-Team-Profi«. Entschei-
den müssen Sie!

((HEAD Seite 4 –5 wird wie abgesprochen grafisch
aufbereitet))

Kompetenz erzielen. Qualifiziert sein. »Top«
sein.

Wie man sich im »WZI-Mitarbeiterclub« weiter-
bildet…

Gemeinsam erfolgreich sein, bedeutet weiter zu sein
als der Rest. Sicher, alle sind »vom Fach« – doch
reicht das schon, wenn der Kunde vor einem steht?
Und: sind nicht auch die Anforderungen der letzten
Jahre deutlich anders geworden, wenn es heißt die
Kundenwünsche zu erahnen? Die Tendenz vom
Neubau hin zur Sanierung, zu Energiespar-
Maßnahmen oder Umbau, zeigt es deutlich. Da
reicht es nicht ein paar Grundkenntnisse zu haben.
Da gilt es neue Kompetenzen zu erwerben.

Und wer im »WZI-Mitarbeiterclub« Mitglied wird,
der macht genau das. Ob »Partner-Profi« oder
»Top-Teamer«. Immer so weit man will. Klar ist:
mit Weiterbildung ist man »top«. Und genießt Pri-
vilegien.

Wenn die »Wienerberger Akademie« ruft, dann
sollen viele Dinge vermittelt werden. Nicht nur Ma-
ße und Gewichte, nicht nur Eckwerte und physikali-
sche Gegebenheiten. Denn der Kunde braucht mehr
als das. Der berühmte Blick über den Tellerrand ist
nötig. Probleme erkennen, Probleme lösen. Und
sicher ist auch: je mehr Qualifikationen und Stufen
in der Zertifizierung als »Partner-Profi« unsere
Mitarbeiter erreichen, um so sicherer können sie
dem Kunden entgegen treten.

Denn der Kunde steht stets im Mittelpunkt, hat
Wünsche und Bedürfnisse, braucht Vertrauen und
Sicherheit. Ein Gefühl, dass es zu vermitteln gilt.
Klar ist doch auch: als Mitarbeiter kann man zwar
ein Glas Wasser anbieten, trinken wird der Kunde
aber nur, wenn das Bedürfnis tatsächlich vorhan-
den ist. Etwas, dass sich durch hervorragende
Kenntnisse natürlich auch wecken, kanalisieren und
zum richtigen Ergebnis führen lässt.

Exzellentes Detailwissen als Grundlage, als Fun-
dus– und trotzdem darüber hinaus blicken, erzielt
den Effekt. Und führt im Rahmen des »WZI-
Mitarbeiterclub« zu den richtigen Resultaten. Für
die Bauking AG, für Wienerberger, den Kunden und
auch für die qualifizierten Profis vor Ort.

Eben »besser als gut«.

((Seite 5, jetzt doch Text))

Immer über den Tellerrand sehen!

Kompentente Beratung. Die Basis für eine erfolg-
reiche Zusammenarbeit.

Das Ziel unserer Zusammenarbeit mit unserem In-
dustriepartner Wienerberger ist die Kunden und
ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt unserer Bemü-
hungen zu stellen. Dabei gilt es, nicht einfach Be-
dingungen abzuhaken, sondern zu sehen was ge-
braucht wird. Den Nutzen für den Kunden zu er-
kennen.

Eine Qualifikation durch den WZI-Mitarbeiterclub
ist genau das richtige Mittel den damit verbunde-
nen Blick über den berühmten Tellerrand erst mög-
lich zu machen. Mit wirklich kompetenter Beratung.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Für uns, unsere
Mitarbeiter wie für unsere Kunden. Keine Frage!
Auf erfolgreiche Zusammenarbeit!

Messe-Unterlagen für Varolab

((Anschreiben))

(Adressenblock)

To all Eshre visitors!

(Datum)

May, 30th, 2007

(Referenz)

Re. Information for visitors / Exhibition Specials

(Lauftext)

Dear Eshre visitors!

With some regret we like to inform you that Varolab won’t be taking part in this years Eshre conference and exhibition in Lyon. We are, however, happy to be able to offer you some information all the same. And, treat you to a special offer!

Included you find some data-sheets that help you to get to know Germany’s leading company for IVF-equipment and some of the range of products that are on offer.

Varolab products feature a high level of technical convenience, uncomplicated user guidance, ideal compatibility and first-class workmanship. Varolab is well known for reliability and safety in installation and commissioning. Beyond this, the name Varolab stands for fast delivery and excellent professional support.

Varolab offers their worldwide customers a wide range of modular-design system solutions for in vitro fertilisation (IVF). Thus our claim is »system solutions for reproductive medicine«.

To compensate you for not being able to meet us in person, we have devised a special for all Eshre visitors. Our »Three weeks – Three Month« offer will allow you to buy all Varolab products at a 15 per cent discount for a period of up to three month. Please, make sure to have a look at our coupon, also included in the info-package.

A second coupon offers you exclusive industry-news via our »Varolab News-Service« plus special offers as registered subscribers. Surely worth your attention!

We do wish you a very pleasant stay at Lyon and a successful time at this year’s Eshre!

Yours sincerely,

Stephan & Werner Zapf
Varolab, M.D.

P.S. You will see us »live« and with exciting new offers at the »MEFS2007«. The congress and fair of the »Middle East Fertility Society« will be held at the Susesi Hotel in Antalya (Turkey) from October, 31st to November, 3rd., 2007.

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Coupon 1 ((news-service))

Varolab News-Service

Not enough time, too busy to get all info during the week?
Get all the IVF industry-news at a glance!

Subscribe to the Varolab weekly news-service at:
http://www.varolab.com/news-service

A host of information and background from around the world about your business area, your field of activity – compiled for you by the managers of Varolab, the leading German company for IVF-equipment.

Subscribing to the »Varolab News-Service« also makes you part of our special customer range. We will occasionally offer you selected items of equipment at special rates, not normally available at Varolab.

Get the info, get your edge over your competitors!

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Coupon 2 ((Messerabatt))

Varolab Exhibition Special
Three Weeks – Three Months Offer

You could not find us »live« at Eshre? No problem, not being able to talk to us at Lyon, does not mean you are not in for Varolab exhibition special.

Go to
http://www.varolab.com/eshre
and get our »Three Weeks – Three Month« offer!

Starting from the first day of Eshre you can log in to a special webpage and get your personal bonus voucher. Which will be send to you promptly. You have three weeks to register and after you received your voucher you will have three month (ending September, 30th, 2007) in which to order any Varolab product at a discount of
15 per cent!

Do not miss that »Exhibition Special« from Germany’s leading company for quality IVF-equipment!

Beratungs-Software für progressive Kundenberatung

Kunden werden immer anspruchsvoller, wollen mehr wissen, mehr erfahren über die Produkte, die die VGH anzubieten hat. Ihr gutes Recht. Ein modernes Unternehmen muss solche Bedürfnisse antizipieren, sich entsprechend vorbereiten. Und zeitgemäß reagieren. Dies ist mit dem Pilotprojekt Multimedia zweifellos gelungen.
Zusammen mit anderen öffentlich-rechtlichen Versicherungsunternehmen wurde diese multimediale Anwendung zur Verkaufsunterstützung entwickelt. Ganz klares Ziel ist, Bedürfnisse der zu beratenden Kunden zu erahnen, sie mit der Visualisierung von Inhalten direkt anzusprechen. Ein Kombination aus Text, Bild, Film und Video wird zu Beratungs-Software gebündelt, die per Computer den potenziellen Kunden präsentiert wird.
Wer überzeugen will braucht Argumente, und zwar gute. Auch die beste Beraterin und der beste Berater können nur erreichen, dass die Kunden ihnen zuhören, ein gutes Gespräch ist ohne Zweifel ”die halbe Miete”. Doch sind eben die Menschen heutzutage mehr gewohnt, Ohr und Auge werden allgegenwärtig gereizt durch die verschiedensten Medien. Und darum gibt es die neue Beratungs-Software. Zahlen und Argumente sollen Leben bekommen, trockene Daten und Fakten anschaulich werden. Ein Visualisierung, die die Kunden emotional anspricht. Damit ist eine neue Dimension der Beratungs-Qualität erreicht.
Für das Pilotprojekt Multimedia hat die VGH zusammen mit ihren Partnerunternehmen eine Software für das Produkt ”Privat-Rente” erstellt. Mit Hilfe eines PCs oder Laptops können die Beraterinnen und Berater der VGH eine ganze Reihe von Beratungsmodulen aktivieren – seien es Videos, oder auch animierte Charts und Grafiken. So werden die Beratungsgespräche gezielt unterstützt und fokussiert. Da die einzelnen Module individuelle Schwerpunkte haben und man ja nie weiß, wie ein Kundenkontakt läuft, sind die Module in sich unabhängig und frei kombinierbar – sprich, sie können von den Beratern individuell zusammengestellt werden. Wie diese Module aussehen, finden Anwender in der präzisen, ausführlichen und verständlichen Zusammenstellung der Marketing-Information Nr. 28 o 4.00.
Die Multimedia-Anwendung ”Privat-Rente” besteht aus 32 individuellen Beratungsmodulen, die der Verkaufstätigkeit der VGH-Beraterinnen und Berater hilft – sie in ganz bestimmter Weise unterstützt, so dass die Kunden optimal informiert werden. Was soll also mit dieser Software erreicht werden, was sind die Funktionen? Zunächst einmal geht es natürlich darum, komplexe Sachverhalte anschaulich zu machen, und vor allem aber die potenziellen Kunden überhaupt erstmal für ein Thema wie die ”Privat-Rente” zu sensibilisieren. Dazu muss die Software in der Lage sein, Verkaufsargumente auf den Punkt zu bringen, und eventuell vorhandene, beziehungsweise im Beratungsgespräch auftauchende Gegenargumente zu entkräften.
Um dieses zu gewährleisten, soll so eine Anwendung leicht zu bedienen sein, dürfen die Berater vom eigentlich Zweck des Gesprächs nicht weggeführt werden, um sich etwa mit technischen Dingen zu beschäftigen. Dazu wurden diverse Funktionen bei der Erstellung der Anwendung berücksichtigt: Der Aufruf eines einzelnen Moduls erfolgt über eine einfache Kennzahl, wobei die Reihenfolge vollkommen beliebig ist, einzelne Module einfach aussortiert oder deaktiviert werden. Das ist wichtig, um auf individuelle Beratungssituationen einzugehen. Für bestimmte Zielgruppen (zum Beispiel den ”Single männlich” oder die ”Familie”) können per Standardfunktion fertige Präsentationsfolgen aufgerufen werden. Um auf die akute Beratungssituation einzugehen, kann jederzeit der Ton abgestellt oder die Anwendung gestoppt und wieder gestartet werden – um mündlich einzugreifen und so, sehr persönlich, die Kunden ”zu packen”. Denn die Beraterinnen und Berater der VGH müssen natürlich im Mittelpunkt des Gesprächs bleiben. Das ist elementar.
Ganz deutlich: eine Multimedia-Anwendung kann die Berater und die persönliche Beratung einfach nicht ersetzen. Ihre Funktion und ihre Stärken sind in neuer Effektivität zu suchen. Damit bei VGH-Kontakten optimale Situationen generiert werden, steht immer ein geeignetes Modul zu Verfügung, wenn es darum geht Verkaufsunterstützung zu gewährleisten. Ein Multimedia-Programm wie ”Privat-Rente” entspricht der allgemeinen Verkaufsphilosophie der VGH einer bedarfsgerechten und kundenorientierten Beratung. Die Multimedia-Anwendung dient als Impulsgeber, um das Gespräch verkaufspsychologisch zum Abschluss zu bringen, sie ist dabei so flexibel handhabbar, dass jeder jederzeit sein Beratungsgespräch individuell gestalten kann. Nicht mehr, nicht weniger. Und auf keinen Fall vergessen: weniger ist oft mehr – möglichst viele Module einfach der Reihe nach ablaufen lassen, ist noch lange keine erfolgreiche Inszenierung!

Broschüre für Startup ECA (Deutsch)

((Broschüre ECA))

Titel(seite):

ECA – green oil
Biokraftstoff mit Sozialkomponente

Innen:

ECA arbeitet für die Zukunft

In der Zeit der beständig steigenden Preise für Rohstoffe, speziell der Stoffe, die für die Energieerzeugung genutzt werden, zieht die Suche nach Alternativen weite Kreise. Viele Versuche, einiger Erfolg, und doch auch etliche Nachteile – das kennzeichnet den Großteil der alternativen Energieträger.

Mit dem von ECA umgesetzten Konzept einer nachhaltigen, umweltverträglichen und umweltschonenden Versorgung mit Kraftstoffen, gibt es keine erwähnenswerten Nachteile. Im Gegenteil, es entsteht für alle Beteiligten eine eindeutige Win-Win-Situation.

Basis dieser nachhaltigen Schaffung von Biokraftstoff ist die Jatropha-Pflanze. Aus ihr wird Jatropha-Öl gewonnen, das wiederum ein einfaches Vorprodukt für Bio-Diesel darstellt.

Erprobte Nachhaltigkeit

Der besondere Vorteil: die Jatropha-Pflanze wächst selbst in trockenen Gebieten auf wenig fruchtbaren, ausgelaugten, sogar wüstenähnlichen Gebieten, und sie braucht so gut wie keinen Dünger. Der Strauch hält Trockenperioden von bis zu acht Monaten aus. Jatropha kann in allen tropischen und subtropischen Gebieten der Erde angebaut werden.

Es ist also nicht notwendig, Böden für Energiepflanzen zu nutzen, die auch Nahrungsmittel produzieren könnten – ein zunehmend wichtiges Argument. Da einige Pflanzenteile giftig sind, muss Jatropha auch nicht gegen Nutz- oder Wildtiere geschützt werden, sie fressen die Pflanze nicht. Reste der Produktion können als Düngemittel eingesetzt werden.

Jatropha ist extrem genügsam. Ein Forschungsprojekt beweist: die Pflanze gedeiht sogar in der ägyptischen Wüste. Bewässert wird sie dort nicht mit kostbarem Trinkwasser, sondern mit städtischem Schmutzwasser.

Diese Vorteile lassen sich in weitere Vorzüge ummünzen: Kleinbauern in Savannen und wüstenartigen Gebieten können mit geringem Aufwand diese Pflanze anbauen. Wie auch im indonesischen Timor, dem Standort der ECA. Das deutsch-indonesische Unternehmen unterstützt die Bauern vor Ort, garantiert aber durch Experten aus Deutschland und Indonesien eine durchgehende Zuverlässigkeit in der Produktion – und damit Lieferfähigkeit.

Warum es ECA gibt

Das deutsch-indonesische und inhabergeführte Unternehmen setzt auf Seriosität, auf Zuverlässigkeit und technische Kompetenz durch Fachleute sowohl vor Ort wie auch in Deutschland. ECA stellt Jatropha-Öl zu einem akzeptablen Preis her und bietet damit eine hervorragende Alternative zu fossilen Brennstoffen.

Bio-Diesel ist stark im Trend und das Jatropha-Öl als eines der Vorprodukte ist zurzeit Mangelware auf dem internationalen Markt. Die bisher schwach entwickelte Region Timor (nicht zu verwechseln mit Ost-Timor) hat ideale Anbaugebiete mit teilweise trockenen, verödeten Böden. Hier entsteht in Zusammenarbeit mit den Bauern der Region eine neue Industrie, die keine Konkurrenz zum Anbau von Nahrungsmitteln darstellt. Resultat: keine möglichen Regenwaldrodungen, ein Beitrag zum Umweltschutz, keine unnützen CO2-Belastungen.

ECA und seine Betreiber haben die Marktkenntnisse in Indonesien durch die enge Zusammenarbeit mit Experten vor Ort, bringen Spezialwissen über Plantagenbau ein und wollen die Umwelt- und Sozialkomponente in den Energiemarkt einbringen.

Der Markt vor Ort

Das Wissen soll weitergeben werden. Das hat sich ECA auf die Fahnen geschrieben. In Indonesien Verantwortung übernehmen – und zwar mehr als nur als Marketingmaßnahme. Die Einheimischen sollen eng eingebunden, Schulungen vorgenommen werden. Dazu kommt Forschung und Entwicklung direkt bei den Produzenten, damit die Effizienz steigt, die Erträge so werden, dass man einem internationalen Markt gerecht wird. Damit deutsche Zuverlässigkeit auch in Indonesien gespiegelt wird.

Eine Ausweitung der Wertschöpfungskette auf Kleinbauern durch Plantagenerweiterungen und -neugründungen gehört in die gleiche Planung. Damit wird mittel- und langfristig die Rendite sowohl für die Produzenten wie auch ECA deutlich erhöht. Und dauerhafte Lieferfähigkeit garantiert.

Was andere machen

Über 1.000 Arbeitsgruppen sind weltweit mit der Jatropha-Pflanze beschäftigt. In Indien und Afrika gab und gibt es Pilotprojekte mit Daimler-Chrysler, BP India und anderen als Finanziers. In Indien lief bis Ende 2007 ein fünf Jahre dauerndes Jatropha-Projekt, das von Daimler-Benz und der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) finanziert wurde. Dabei zeigte sich, dass die Qualität des Sprits gleich bleibend gut gewesen ist und etwa Rapsöl-Diesel bei allen Parametern geschlagen wurde.

Wichtigstes Fazit bisher: Der Anbau von Jatropha mindert die Treibhausgase, wenn es auf vorher wenig bewachsenen und unfruchtbaren Böden angepflanzt wird. Jatropha-Diesel senkt den CO2-Ausstoß gegenüber fossilem Diesel-Kraftstoff im Schnitt um rund 50 Prozent, unter guten Bedingungen sogar um bis zu 100 Prozent. Zum Vergleich: Bei Biodiesel aus Raps oder Bioethanol aus Getreide beträgt die Einsparung zwischen 55 und 80 Prozent.

Der BP-Konzern denkt schon weiter: Bis 2016 will das Unternehmen insgesamt eine Milliarde US-Dollar investieren, um damit eine führende Position im Geschäft mit Biokraftstoffen aufzubauen. In das auf zehn Jahre angelegte Jatropha-Projekt steckt der Konzern 9,4 Millionen Dollar. Etwa 8.000 Hektar ödes Land sollen mit Jatropha bepflanzt werden. Das Ziel sind neun Millionen Liter Biodiesel pro Jahr.