Akquise-Flyer für »glei«

Vorderseite

Inset

Zeit sparen. Kosten senken. Mobile Checklisten für Profis. Mit nspect.

 ((USPs))

 

Einfach. Effizient. Sicher. Kontroll-Routinen mit nspect.

  • Das Ende alter Papierlisten
  • Mobile Erfassung vor Ort mit GPS-Einbindung
  • Rechtssichere Realtime-Kontrolle
  • Permanente Fotodokumentation
  • Dateneinbindung ins eigene ERP-System
  • Multi-Plattform-Nutzung (Web, iOS, Android)
  • Hohe Datensicherheit durch deutsche Server

 

Rückseite

 

nspect – überall wo es Checklisten gibt

  • Handwerk und Produktion
  • Gutachten und Support
  • Kontrolle und Brandschutz
  • Krankenhäuser und Pflege-Einrichtungen
  • Gebäude- und Sicherheitsdienste
  • und …

((Anmerkung: Grafik einfügen))
Mobile Erfassung – mit Handy, Tablet oder Laptop

Strukturiert kontrollieren und dokumentieren: Rechtssicher und transparent

Mit nspect machen Sie mehr aus Ihren Daten, reagieren Sie zukünftig auch von unterwegs und spontan immer mit den richtigen Vorlagen, haben alle Informationen zur Hand – und vergessen Ihre eigenen Vorgaben nicht mehr. nspect ist mehr als eine einfache Todo-App – Sie organisieren professionell und rechtssicher Ihre Teams und sorgen für die Einhaltung gesetzter Standards.

Das Besondere: Während Sie dezentral erfassen, können Sie zentral verwalten … in Echtzeit und bei voller Transparenz. Kein Papier bedeutet auch keine Medienbrüche mehr – zeitgemäß arbeiten Sie mit GPS-Daten, digitaler Signatur und Zeitstempel; sparen viel Zeit und damit auch Kosten.

Qualität, Nachweis, Abrechnung oder Kontrolle – was immer Sie brauchen, mit nspect haben Sie die entsprechende Checkliste stets dabei und „ready to go“!

Einmal Arbeit – zweimal Erfolg

Flash-Animationen mit »Cine-Flash« verlustfrei ins Kino bringen
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Kinowerbung – Das geht!
Wenn die Cannes-Rolle gezeigt wird, ist das Kino voll. Ein beliebter Termin in jeder Agentur. Warum das Medium »Kinowerbung« trotzdem nur etwa ein Prozent am gesamten Media-Bereich hat, das wissen die Fachleute stets sofort: »Produktion zu teuer, kann sich mein Kunde nicht leisten!«. Doch die Vorteile liegen auf der Hand: Gute Kernzielgruppe, keine Ablenkung, optimale Erreichbarkeit.

Teure Produktion? Nein!
Das muss nicht sein. Vergessen sind Kamera, Crew, Regie und Ton – eben hohe Produktionskosten. Was für gute und effiziente Kinowerbung nötig ist, heißt »Cine-Flash«. Flash von Macromedia und der Hausprogrammierer fürs Internet sind die Lösung für einen einmaligen Effekt: Zweimal Erfolg für Ihre Kunden, einmal Arbeit für die Agentur. Denn was an elektronischen Daten vorhanden ist, wird einfach weiterbenutzt.

Und so geht es.
Wie bringe ich einen Kunden ins Kino? Wie kann ich als Agentur gleich zwei Medien (etwa Print und Kino oder Internet und Kino) bei fast gleichen Produktionskosten anbieten?
Flash ist einfach zu bedienen und meist bereits vorhanden, um den Web-Auftritt der Kunden zu betreuen. Mit »Cine-Flash« von Agir können die erstellten Animationen jetzt absolut 1:1 auf 35 mm-Film umgesetzt werden – schnell und ausgesprochen kostengünstig. Einmal Arbeit für die Agentur, zweimal (Werbe-) Erfolg für den Kunden – wirklich: Cross-Media!
Die Gelegenheit für kleine und mittlere Agenturen ihren Kunden ein echtes »Bonbon« zu bieten. Die Leistungspalette wird deutlich erweitert.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – was Flash kann, ist auch im Kino zu sehen – verlustfrei, ohne Qualitätseinbußen. Die Agentur liefert den Profis von Agir lediglich einen Datenträger oder eine e-mail, nennt Buchungs- und Belegungswünsche. Das war’s!
Die wichtige Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen ist plötzlich auch für den »Kunden um die Ecke« erreichbar. Denn ein Auftritt im Kino ist die einzige Art der Werbung , die sowohl punktuell (runtergebrochen bis auf die einzelne Leinwand) als auch regional oder überregional einsetzbar ist.

Die Rahmenbedingungen.
. Die Filmlänge beträgt mindestens 20 Sekunden, Flash-Einstellung 24 Bilder / Sekunde bei 1.920 x 1.080 Pixel Größe.
. Musik, »Kommentar« etc. kann über die Tonspur des 35 mm-Master dazugegeben werden.
. Erstellung des 35 mm-Master und der Kopien sowie die Distribution in die einzelnen Kinos wird von Agir übernommen.
. Anlieferung der Flash-Daten per e-mail oder Datenträger.
. Cross-Media durch Animation von Print-Kampagnen ist machbar.
. Agir übernimmt – falls gewünscht – die detaillierte Mediaplanung.
. Tagesaktuelle Online-Mediaplanung durch die Internetseiten der Agir-Werbe GmbH & Co. KG (www.agir.de).
. Umsetzung – von der Idee zum unmittelbaren Kino-Einsatz – innerhalb eines Monats möglich.

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Wer wir sind
Die Agir-Werbe GmbH ist der Dienstleister rund um das Kino:
Seit über 50 Jahren am Markt, bieten wir Werbung im Kino, integrierten Media-Service mit kompletter Kampagnen-Planung und Werbefilmproduktion.
Wir haben den ersten Cannes-Löwen nach Deutschland geholt und präsentieren seit Jahrzehnten mit über 15.000 Werbefilmproduktion kompetente Kinoerfahrung.
Unser Tochterunternehmen Ambient Entertainment bekam Auszeichnungen beim Multimedia Award und beim 3-D Professional Award.

Agir-Werbe GmbH & Co.KG
Hesemannstraße 41
30655 Hannover
Tel.: (0511) 5 47 42 – 0
Fax: (0511) 5 47 42 – 30
kinowerbung@agir.de
www.agir.de

und neu: www.Cine-Flash.de

Wir freuen uns
auf Ihre Reaktion:
Teilen Sie uns mit, ob Ihnen die Idee gefällt, stellen Sie Fragen und fordern Sie uns mit Ihrem Auftrag!
n.n.n.
Tel.:
Fax:
e-mail:

Hannover Tourismus

Back To Gaya

Hannover gegen Hollywood. Das geht, mit allen Fallen und Finanzierungsproblemen, die so ein Großprojekt mit sich bringt. Der erste deutsche komplett computergenerierte (CGI-) Film »Back To Gaya«, er kommt aus Hannovers Südstadt. Vergleiche mit Pixar und Disney? Damit haben die Leute von Ambient Entertainment keine Probleme. Die lieben sie eher – und haben die nächsten Projekte schon auf ihren Monitoren.

Die CeBIT

Es ist noch gar nicht so lange her, da war die CeBIT ein kleiner Ableger der Hannover Industriemesse. Jetzt schlägt sie Jahr für Jahr alle Rekorde und ist der Weltmotor der IT-Industrie. Ganze Hallen voller asiatischer Aussteller und brandaktuelle Themen machen es deutlich: International ganz vorn! Und andere internationale Klassiker der IT-Messen haben es da ganz schön schwer.

Der Maschsee

Seit 1936 ist der Maschsee zweite Heimat der Hannoveraner. Joggen? Um den Maschsee! Spazieren? Um den Maschsee! Skaten? … Genau. Ebenso wie Feiern, Flanieren und Freibaden. Auf immerhin 71 Hektar und mit 2,4 Kilometer Länge. Einmal im Jahr wird zudem schwer gefeiert – gleich mehrere Wochen lang wird der Abend am Maschsee zum Tag, mit viel Livemusik, gehobenem Flirtfaktor und angenehm gekühlten Getränken. Und das bis zum frühen Morgen.

Die Schröders

Die Kanzlers wohnen hier. Familie Schröder fühlt sich in Hannover einfach wohl, Berlin und Hauptstadt-Flair hin oder her. Und so trifft der lokale Politfan Frau Schröder schon mal mit Hund Holly an der Leine auf dem Weg zum Supermarkt – oder gemeinsam mit Regierungschef Gerd beim Bummel durch die Eilenriede, beim Italiener um die Ecke oder Shoppen rund ums Kröpcke: Immer ansprechbar, ohne Brimborium und nur ganz dezenten Herrn in dunklen Anzügen in großem Abstand.

Die Eilenriede

Hannover ist die Großstadt im Grünen. Die Eilenriede durchzieht gleiche mehrere Stadtteile und ist dem Wachsen der Stadt nicht gewichen. Mit immer noch 650 Hektar der größte Stadtwald Europas, leben die Bürger seit 1371 mit dieser Schenkung sächsischer Fürsten. Grün ist einfach die inoffizielle Farbe der Stadt: Herrenhausen, der Tierpark (mit frei laufenden Hirsche und Rehe) oder der Stadtpark, Überrest der ersten deutschen Bundesgartenschau 1951. Leineauen und weitere Parks mal beiseite gelassen. Soviel Grün gibt’s nirgendwo.

Die Scorpions

Mal in Alaska in den Plattenladen gegangen und nach deutschen Gruppen gesucht? Eine ist mit Garantie dabei, egal ob Nordamerika oder Südaustralien: die hannoverschen Hardrock-Helden The Scorpions. Seit Ende der Sechziger aktiv, wohnen und arbeiten Meine, Schenker & Co. immer noch hier. Sind treue Hannoveraner, die die Unaufgeregtheit der hiesigen Bevölkerung zu schätzen wissen. Um die großen Stadien mit hunderttausenden, aufgeregten Fans einfach woanders füllen. In Hannover sind Promis eben nur Hannoveraner.

Der internationale Feuerwerk-Wettbewerb

Jahrelang hieß es „Wasser, Licht und leuchtende Raketen“ im Großen Garten – doch seit mehreren Jahren ist aus dieser Veranstaltung in den historischen Herrenhäuser Gärten ein international besetzter Feuerwerk-Wettbewerb entstanden. Musik von Händel, eine viele Jahrhunderte alte Barockkulisse und die Arbeit absolut hochkarätiger Feuerwerker aus ganz Europa ergeben eine schlichtweg einmalige Atmosphäre. So schöne Explosionen hat man selten gesehen.

Niki de Saint Phalle

Hannoveraner sind auch nur Menschen: Als die ersten Objekte der französischen Künstlerin in den Sechzigern am Ufer der Leine auftauchten, gab es fast eine Revolution. Die „Nanas“ sorgten für Schlagzeilen und Volkszorn. Doch bald wurden die „drallen Damen“ die Lieblinge der Bürger, zum Aushängeschild der Stadt. Und der Zorn schlug in Liebe zur Kunst und Künstlerin um: mittlerweile gibt es die Niki de Saint Phalle-Promenade am Bahnhof, das Spätwerk, die Grotte in den Herrenhäuser Gärten und Mme. de Saint Phalle hat gar den größten Teil ihres Lebenswerks dem renommierten Sprengel-Museum am Maschsee vermacht!

Bahlsen – Keks und Technik

Wer hat den berühmten Leibniz-Keks noch nicht geknuspert? Seit Generationen stehen die hannoverschen „Cakes“-Fabrikanten für feinstes Gebäck, haben nicht nur architektonische Highlights (wie das historische Verwaltungsgebäude) hinterlassen – nein, ihr leckeres Naschwerk wird seit Urzeiten am Fließband produziert. Und zwar schon fünf Jahre vor dem allseits zitierten Henry Ford als angeblichem Erfinder dieser Produktionsmethode. Hannoveraner sind eben findig. Die Schallplatte wurde ja schließlich auch hier erfunden.

Das Schützenfest

Alle Jahre wieder werden die Bürger dieser Stadt schon am frühen Morgen so gegen Vier geweckt, wenn die Schützenvereine ihre Könige mit Kapelle und Umtrunk aus den Stadtteilen (zu Fuß!) abholen, um sich dann mit tausenden Gleichgesinnter zum größten Schützenausmarsch der Welt zu treffen – der sich dann später Kilometer um Kilometer durch die Stadt zieht. Das gleichzeitig stattfindende Schützenfest hat formatsprengende Ausmaße, in und um die Bierzelte wird bis in das Morgengrauen gefeiert – alles permanent von den Bruchmeistern der Zunft betreut und bewacht. Der Hannoveraner trinkt dazu eine „Lüttje Lage“. Nichts für Ungeübte.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Wer hat’s erfunden? Der Streit um die Vorläufer des Computers ist alt wie die Aufklärung. Das hiesige Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz hatte sich jedenfalls bereits eine funktionsfähige mechanische Rechenmaschine gebaut. Plus, Minus, Mal und Geteilt. Und das 1673. Die Differential- und Integralrechnung haben wir ihm auch zu verdanken. Als Hofrat in Hannover prägte er das Leben der Stadt so nachdrücklich, dass der hiesige Backwerk-Fabrikant Bahlsen seinen besten „Cakes“ nach ihm benannte. Und den knuspern wir noch heute.

»Showreel 2005« Erleben was geht

Bilder überzeugen. Sind werbewirksam. Und richtig eingesetzt das Medium für einen Auftritt, der nicht nur Informationen transportiert, sondern Emotionen weckt und Zu-sammenhänge transparent macht.

NOT REAL! weiß da alle richtigen Knöpfe zu drücken. Und das möchten wir Ihnen heute einfach mal zeigen. Mit dem »Showreel 2005«. Medien-Design mit Kompetenz – damit Sie wissen was wir machen. Damit Sie wissen »was geht«.

Werbung, Sport, Dokumentation, Technik und Visualisierung mit Lust am Bild umge-setzt – unser Jahr 2005 für Sie dokumentiert. Etwa das Projekt »Mummy« – einer ele-ganten Mischung aus Realfilm und Animation. Über ein ganz besonderes Konzept des Wissens-Management. Eine Idee perfekt präsentiert.

Gucken Sie weiter: wirksame Werbespots, lebendige Live-Übertragungen, prägnante Präsentationen. In jedem Medium professionell umgesetzt. Denn beim Film hört unse-re Kompetenz noch lange nicht auf. »Integrierte Medienkommunikation« haben wir uns auf die Fahnen geschrieben. Und die leben wir auch. Bestmöglich ausgelotet für die Bedürfnisse unserer Kunden.

Technische Perfektion erwarten Sie heutzutage ganz selbstverständlich – gute Ideen und eine zielgruppengerechte Beratung sowieso. Im Web, im TV oder auf DVD. So wie es gerade richtig ist. Und das sehen Sie auf unserem »Showreel 2005«. Angucken lohnt. Versprochen.

Wir freuen uns auf Ihr Feedback.

Integrierte Kommunikation Mediale Kompetenz und Professionalität

Netzwerke sind nicht nur technische Gebilde. Multimedia ist die Idee eines Netzwerkes – und die Umsetzung von Ideen. NOT REAL! transportiert diese Netzwerke vom Virtuellen in die Wirklichkeit. »Integrierte Medienkommunikation« heißt das bei uns.

Ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden – zielgruppengerecht – setzen wir unsere Fähigkeiten dazu ein, genau das zu erschaffen, was an Konzept und Idee das richtige, das optimale Ergebnis bringt.

Werbung, Sport, Dokumentation, Technik und Visualisierung mit Lust am Bild umgesetzt – technisch perfekt und durch und durch professionell erarbeitet. So erstellen wir Lösungen für unsere Kunden. Von der inspirierenden Idee zum perfekten Produkt.

Im TV, im Web oder auf DVD wird von NOT REAL! stets genau das Medium aktiviert, das nötig ist. Manchmal allerdings auch integriert und übergreifend in mehreren Kanälen: Sport live, ein Werbespot, eine Präsentation auf DVD – alles geht. Denn was live gesendet wird, soll auch morgen noch im Internet präsent sein und übermorgen auf DVD für die Nachwelt konserviert werden.

Bei der multimedialen Realisierung von Ideen liegt ein besonderer Augenmerk auf der Umsetzung im Internet. Denn schon bei der Konzeption muss hier alles stimmen: Vom Corporate Design bis zur Umsetzung mit fortschrittlichen Programmiertechniken, von der gelungenen Grafik bis zur eleganten E-Business-Lösung. Im Stück. Strategisch richtig. Ganzheitlich und kundenorientiert.

Erwarten Sie viel: Beratung, Ideen, Strategien und perfekte Umsetzung.

NOT REAL! lebt Kommunikation. Und freut sich auf Ihr Feedback.

»WZI-Mitarbeiterclub«

((HEAD Titel))
Unsere Mitarbeiter. Qualifiziert und besser als
gut.

((HEAD Seite 1))

Erfolg, Qualifikation, Motivation

Zeit für Ideen, Zeit für Kommunikation

An guten Ideen mangelt es uns bei der Bauking AG
ja nie, und unsere Mitarbeiter ziehen bei unseren
Konzepten stets mit. Was prima ist, was motiviert.
Uns und unsere Mitarbeiter. Und doch gilt es
manchmal ein Extra zu schaffen. Ein Mehr an Er-
folg, an richtiger Kommunikation und damit ver-
bunden auch Qualifikation. Besonders wenn es um
wichtige Industriepartner geht. Wie Wienerberger.

Wie geht das?, so kann man zu Recht fragen – denn
gute Argumente alleine schaffen noch keine Identi-
fikation. Weder mit Bauking noch mit Wienerber-
ger. Eine neue Einstellung muss her – Akzeptanz
verbunden mit Wissen, mit Qualifikation eben. Und
genau hier kommt der »WZI-Mitarbeiterclub« ins
Spiel.

Das ist nämlich das neue Plus, das Mehr für den
Erfolg. Da, wo die Sach- und Fachkompetenz erhöht
wird – und die Beteiligten auch etwas davon haben.
Anerkennung, die nicht nur innerhalb der Bauking
AG abstrahlt, sondern auch bei den Kunden und
Industriepartnern signalisiert: »Hier steht ein ech-
ter Mensch vom Fach!«.

Der »WZI-Mitarbeiterclub« bedeutet den Eintritt
zum Erfolg. Mit Bauking. Mit Wienerberger.

((HEAD Seite 2))

Vertrauen schaffen. Leidenschaft und Leis-
tung zeigen.

Mit Kompetenz und Qualifikation neue Horizonte
erreichen.

Wirtschaft bedeutet Wandel, keine Frage. Da müs-
sen alle mit, sich das Verhalten Kunden und Part-
nern gegenüber verändern, vor allem: Leistung po-
sitiv besetzt sein. Und mit dem »WZI-Mitarbeiter-
club« geht das. Problemlos.

Die Bereitschaft zu lernen gehört natürlich dazu,
neue Qualifikation zu erwerben – ein Mehr an Wis-
sen nicht nur über Details, sondern auch system-
übergreifend zu erlangen. Dabei taktisch denken,
Stück für Stück planen und umsetzen, das soll die
neue Leidenschaft unserer Top-Profis im »WZI-
Mitarbeiterclub« sein.

Und klar ist auch, dass man solche neue Leistungen
nicht erzwingen kann. Darum entscheiden auch
unsere Mitarbeiter selbst, wie weit sie gehen. Mit
dem Qualifizierungs- und Zertifizierungsprogramm
des »WZI-Mitarbeiterclub«, initiiert durch die Bau-
king AG und unseren Top-Industriepartner Wie-
nerberger.

Aber da endet es natürlich nicht, keine Frage. Ein
Club bietet Privilegien. Wer dabei ist, hat Vorteile.
Was auch hier gilt. Wer weiter investiert, bekommt
mehr. Ganz wie es sein soll.

Darum wird es auch die »Partner-Profis« in mehre-
ren Stufen geben und ganz »on top« die »Top-
Team-Profis«. Wer es soweit gebracht hat, genießt
unser besonderes Vertrauen und erwirbt damit
auch einen entsprechenden Status im »WZI-
Mitarbeiterclub«.

Der neue Status, den die Mitglieder durch entspre-
chende Qualifikation erzielen, wird auch nach au-
ßen deutlich. So was wie Club-Abzeichen trägt ja
jeder gern. Und da wird es eine Menge geben: von
deutlichen Merkmalen auf der Visitenkarte bis hin
zu handgreiflichen Dingen wie exklusiven Mobilte-
lefonen, Laptops oder der Teilnahme an Top-
Events, zu den man sonst kaum Zutritt erlangt. Wie
sich das für einen guten Club gehört. Und damit
unsere Club-Mitglieder nach innen wie nach außen
– bei unseren Kunden – signalisieren können: »Ich
bin Profi! Ich bin Partner! Mir kann man vertrau-
en!«. Ein Bauking-Mitarbeiter mit Leidenschaft
eben.

Und noch Mal ganz klar: die Bereitschaft sich per-
manent weiterzubilden, muss und soll belohnt wer-
den. Ohne Wenn und Aber.

((HEAD Seite 3))

»Partner« sein. Oder »Top-Teamer«. Ent-
scheiden müssen Sie!

Was es bedeutet, dem »WZI-Mitarbeiterclub« an-
zugehören. Und was es bringt.

Zusammen mit unserem Industriepartner Wiener-
berger haben wir ein herausragendes Programm für
die Qualifizierung und Zertifizierung unserer Mit-
arbeiter ins Leben gerufen. Wer sich weiterbildet –
egal ob in speziellen Bereichen oder systemüber-
greifend – wird Mitglied im »WZI-Mitarbeiterclub«
und hat bei erfolgreichem Abschluss viele deutliche
Vorteile.

Das entsprechende Schulungsprogramm wird dabei
unser Partner übernehmen. Denn der betreibt
schon lange erfolgreich die »Wienerberger-
Akademie«. Die ausgewählten Mitarbeiter der Bau-
king AG, selektiert nach einem einheitlichen Anfor-
derungsprofil, haben dann über zwei Jahre die
Möglichkeit, sich fortlaufend weiterzubilden. Ein
Baustein folgt dem nächsten – und die Beteiligten
entscheiden, wie oft sie teilnehmen wollen. Klar ist
natürlich: je mehr Qualifikation, desto höher die
Privilegien im »WZI-Mitarbeiterclub«.

Auch regelmäßige Überprüfungen des Wissens-
tands gehören dazu. Das bedeutet: wer dabei ist,
muss sich seinen Status immer wieder bestätigen
lassen. Und, wer vom »Partner-Profi« bis zum
»Top-Team-Profi« aufsteigen will, der muss viel
investieren. Doch dafür kommt auch Viel zurück.
Erfolg, Anerkennung und neue Qualifikationen –
nicht zu vergessen alle Vorteile und Privilegien des
»WZI-Mitarbeiterclub«.

Die Bauking AG und Wienerberger wollen an einem
Strang ziehen – für den gemeinsamen wirtschaftli-
chen Erfolg. Und den unserer Mitarbeiter. Ob als
»Partner-Profi« oder »Top-Team-Profi«. Entschei-
den müssen Sie!

((HEAD Seite 4 –5 wird wie abgesprochen grafisch
aufbereitet))

Kompetenz erzielen. Qualifiziert sein. »Top«
sein.

Wie man sich im »WZI-Mitarbeiterclub« weiter-
bildet…

Gemeinsam erfolgreich sein, bedeutet weiter zu sein
als der Rest. Sicher, alle sind »vom Fach« – doch
reicht das schon, wenn der Kunde vor einem steht?
Und: sind nicht auch die Anforderungen der letzten
Jahre deutlich anders geworden, wenn es heißt die
Kundenwünsche zu erahnen? Die Tendenz vom
Neubau hin zur Sanierung, zu Energiespar-
Maßnahmen oder Umbau, zeigt es deutlich. Da
reicht es nicht ein paar Grundkenntnisse zu haben.
Da gilt es neue Kompetenzen zu erwerben.

Und wer im »WZI-Mitarbeiterclub« Mitglied wird,
der macht genau das. Ob »Partner-Profi« oder
»Top-Teamer«. Immer so weit man will. Klar ist:
mit Weiterbildung ist man »top«. Und genießt Pri-
vilegien.

Wenn die »Wienerberger Akademie« ruft, dann
sollen viele Dinge vermittelt werden. Nicht nur Ma-
ße und Gewichte, nicht nur Eckwerte und physikali-
sche Gegebenheiten. Denn der Kunde braucht mehr
als das. Der berühmte Blick über den Tellerrand ist
nötig. Probleme erkennen, Probleme lösen. Und
sicher ist auch: je mehr Qualifikationen und Stufen
in der Zertifizierung als »Partner-Profi« unsere
Mitarbeiter erreichen, um so sicherer können sie
dem Kunden entgegen treten.

Denn der Kunde steht stets im Mittelpunkt, hat
Wünsche und Bedürfnisse, braucht Vertrauen und
Sicherheit. Ein Gefühl, dass es zu vermitteln gilt.
Klar ist doch auch: als Mitarbeiter kann man zwar
ein Glas Wasser anbieten, trinken wird der Kunde
aber nur, wenn das Bedürfnis tatsächlich vorhan-
den ist. Etwas, dass sich durch hervorragende
Kenntnisse natürlich auch wecken, kanalisieren und
zum richtigen Ergebnis führen lässt.

Exzellentes Detailwissen als Grundlage, als Fun-
dus– und trotzdem darüber hinaus blicken, erzielt
den Effekt. Und führt im Rahmen des »WZI-
Mitarbeiterclub« zu den richtigen Resultaten. Für
die Bauking AG, für Wienerberger, den Kunden und
auch für die qualifizierten Profis vor Ort.

Eben »besser als gut«.

((Seite 5, jetzt doch Text))

Immer über den Tellerrand sehen!

Kompentente Beratung. Die Basis für eine erfolg-
reiche Zusammenarbeit.

Das Ziel unserer Zusammenarbeit mit unserem In-
dustriepartner Wienerberger ist die Kunden und
ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt unserer Bemü-
hungen zu stellen. Dabei gilt es, nicht einfach Be-
dingungen abzuhaken, sondern zu sehen was ge-
braucht wird. Den Nutzen für den Kunden zu er-
kennen.

Eine Qualifikation durch den WZI-Mitarbeiterclub
ist genau das richtige Mittel den damit verbunde-
nen Blick über den berühmten Tellerrand erst mög-
lich zu machen. Mit wirklich kompetenter Beratung.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Für uns, unsere
Mitarbeiter wie für unsere Kunden. Keine Frage!
Auf erfolgreiche Zusammenarbeit!