Inhalte zählen!
„Die hat vor allem das was eine wirklich gute Webseite ausmacht: Interessante und gut geschriebene Inhalte.“
Wolfgang Brand
(Head of SEO / kpp group GmbH)
„Die hat vor allem das was eine wirklich gute Webseite ausmacht: Interessante und gut geschriebene Inhalte.“
Wolfgang Brand
(Head of SEO / kpp group GmbH)
Herr Ruthemann hat sich jetzt unter OnPage-SEO – Gesichtspunkten unserer Website angenommen: www.rae-pelikanviertel.de
Klappt hervorragend, sowohl bei der Zusammenarbeit als auch im Ergebnis!
Andreas Tietgen
(Rechtsanwälte im Pelikanviertel)
„Dankeschön! Mein Kunde hat sich über den Film gefreut wie ein kleines Kind. Hat auch alles super geklappt. Kompliment vom Sprecher: Der Text war super übersetzt.
Dr. Sabine Kurz
(Borges & Partner)
Regelmäßige Blog-Beiträge in zwei Sprachen seit 2016 / Texte für Relaunch 2022
((Deutsch-Englisch))
ProFelge Hannover – neue Webtexte für Relaunch
((Deutsch))
PictureSafe – Scansolutions – neue Webtexte für Relaunch
((Deutsch))
Glücksmomente Freie Trauung und Hochzeitsredner – neue Webtexte und Landingpages mit SEO-Betonung
((Deutsch))
MIT-System Kassel – neue Webtexte mit Betonung auf Local-SEO.
((Deutsch))
Neue Webseite der Onlinemarketing-Agentur »Lehmann & Leddin«.
((Deutsch))
Aufmacher der Kundenzeitschrift »BAUFACH« – 4 Seiten nach Stichworten mit eigener Recherche
((Deutsch))
Stichweh-Franchise. Kurze und informative Texte zur ersten Information für potenzielle Franchise-Nehmer.
((Deutsch))
Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung und auch noch Steuerberatung sollten unter einen textlichen Hut kommen. Und das in kurzen, knappen neuen Texten, um ARGON aus Lübeck gut zu platzieren.
((Deutsch))
Flash-Animationen mit »Cine-Flash« verlustfrei ins Kino bringen
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Kinowerbung – Das geht!
Wenn die Cannes-Rolle gezeigt wird, ist das Kino voll. Ein beliebter Termin in jeder Agentur. Warum das Medium »Kinowerbung« trotzdem nur etwa ein Prozent am gesamten Media-Bereich hat, das wissen die Fachleute stets sofort: »Produktion zu teuer, kann sich mein Kunde nicht leisten!«. Doch die Vorteile liegen auf der Hand: Gute Kernzielgruppe, keine Ablenkung, optimale Erreichbarkeit.
Teure Produktion? Nein!
Das muss nicht sein. Vergessen sind Kamera, Crew, Regie und Ton – eben hohe Produktionskosten. Was für gute und effiziente Kinowerbung nötig ist, heißt »Cine-Flash«. Flash von Macromedia und der Hausprogrammierer fürs Internet sind die Lösung für einen einmaligen Effekt: Zweimal Erfolg für Ihre Kunden, einmal Arbeit für die Agentur. Denn was an elektronischen Daten vorhanden ist, wird einfach weiterbenutzt.
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Und so geht es.
Wie bringe ich einen Kunden ins Kino? Wie kann ich als Agentur gleich zwei Medien (etwa Print und Kino oder Internet und Kino) bei fast gleichen Produktionskosten anbieten?
Flash ist einfach zu bedienen und meist bereits vorhanden, um den Web-Auftritt der Kunden zu betreuen. Mit »Cine-Flash« von Agir können die erstellten Animationen jetzt absolut 1:1 auf 35 mm-Film umgesetzt werden – schnell und ausgesprochen kostengünstig. Einmal Arbeit für die Agentur, zweimal (Werbe-) Erfolg für den Kunden – wirklich: Cross-Media!
Die Gelegenheit für kleine und mittlere Agenturen ihren Kunden ein echtes »Bonbon« zu bieten. Die Leistungspalette wird deutlich erweitert.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – was Flash kann, ist auch im Kino zu sehen – verlustfrei, ohne Qualitätseinbußen. Die Agentur liefert den Profis von Agir lediglich einen Datenträger oder eine e-mail, nennt Buchungs- und Belegungswünsche. Das war’s!
Die wichtige Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen ist plötzlich auch für den »Kunden um die Ecke« erreichbar. Denn ein Auftritt im Kino ist die einzige Art der Werbung , die sowohl punktuell (runtergebrochen bis auf die einzelne Leinwand) als auch regional oder überregional einsetzbar ist.
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Die Rahmenbedingungen.
. Die Filmlänge beträgt mindestens 20 Sekunden, Flash-Einstellung 24 Bilder / Sekunde bei 1.920 x 1.080 Pixel Größe.
. Musik, »Kommentar« etc. kann über die Tonspur des 35 mm-Master dazugegeben werden.
. Erstellung des 35 mm-Master und der Kopien sowie die Distribution in die einzelnen Kinos wird von Agir übernommen.
. Anlieferung der Flash-Daten per e-mail oder Datenträger.
. Cross-Media durch Animation von Print-Kampagnen ist machbar.
. Agir übernimmt – falls gewünscht – die detaillierte Mediaplanung.
. Tagesaktuelle Online-Mediaplanung durch die Internetseiten der Agir-Werbe GmbH & Co. KG (www.agir.de).
. Umsetzung – von der Idee zum unmittelbaren Kino-Einsatz – innerhalb eines Monats möglich.
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Wer wir sind
Die Agir-Werbe GmbH ist der Dienstleister rund um das Kino:
Seit über 50 Jahren am Markt, bieten wir Werbung im Kino, integrierten Media-Service mit kompletter Kampagnen-Planung und Werbefilmproduktion.
Wir haben den ersten Cannes-Löwen nach Deutschland geholt und präsentieren seit Jahrzehnten mit über 15.000 Werbefilmproduktion kompetente Kinoerfahrung.
Unser Tochterunternehmen Ambient Entertainment bekam Auszeichnungen beim Multimedia Award und beim 3-D Professional Award.
Agir-Werbe GmbH & Co.KG
Hesemannstraße 41
30655 Hannover
Tel.: (0511) 5 47 42 – 0
Fax: (0511) 5 47 42 – 30
kinowerbung@agir.de
www.agir.de
und neu: www.Cine-Flash.de
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Wir freuen uns
auf Ihre Reaktion:
Teilen Sie uns mit, ob Ihnen die Idee gefällt, stellen Sie Fragen und fordern Sie uns mit Ihrem Auftrag!
n.n.n.
Tel.:
Fax:
e-mail:
Back To Gaya
Hannover gegen Hollywood. Das geht, mit allen Fallen und Finanzierungsproblemen, die so ein Großprojekt mit sich bringt. Der erste deutsche komplett computergenerierte (CGI-) Film »Back To Gaya«, er kommt aus Hannovers Südstadt. Vergleiche mit Pixar und Disney? Damit haben die Leute von Ambient Entertainment keine Probleme. Die lieben sie eher – und haben die nächsten Projekte schon auf ihren Monitoren.
Die CeBIT
Es ist noch gar nicht so lange her, da war die CeBIT ein kleiner Ableger der Hannover Industriemesse. Jetzt schlägt sie Jahr für Jahr alle Rekorde und ist der Weltmotor der IT-Industrie. Ganze Hallen voller asiatischer Aussteller und brandaktuelle Themen machen es deutlich: International ganz vorn! Und andere internationale Klassiker der IT-Messen haben es da ganz schön schwer.
Der Maschsee
Seit 1936 ist der Maschsee zweite Heimat der Hannoveraner. Joggen? Um den Maschsee! Spazieren? Um den Maschsee! Skaten? … Genau. Ebenso wie Feiern, Flanieren und Freibaden. Auf immerhin 71 Hektar und mit 2,4 Kilometer Länge. Einmal im Jahr wird zudem schwer gefeiert – gleich mehrere Wochen lang wird der Abend am Maschsee zum Tag, mit viel Livemusik, gehobenem Flirtfaktor und angenehm gekühlten Getränken. Und das bis zum frühen Morgen.
Die Schröders
Die Kanzlers wohnen hier. Familie Schröder fühlt sich in Hannover einfach wohl, Berlin und Hauptstadt-Flair hin oder her. Und so trifft der lokale Politfan Frau Schröder schon mal mit Hund Holly an der Leine auf dem Weg zum Supermarkt – oder gemeinsam mit Regierungschef Gerd beim Bummel durch die Eilenriede, beim Italiener um die Ecke oder Shoppen rund ums Kröpcke: Immer ansprechbar, ohne Brimborium und nur ganz dezenten Herrn in dunklen Anzügen in großem Abstand.
Die Eilenriede
Hannover ist die Großstadt im Grünen. Die Eilenriede durchzieht gleiche mehrere Stadtteile und ist dem Wachsen der Stadt nicht gewichen. Mit immer noch 650 Hektar der größte Stadtwald Europas, leben die Bürger seit 1371 mit dieser Schenkung sächsischer Fürsten. Grün ist einfach die inoffizielle Farbe der Stadt: Herrenhausen, der Tierpark (mit frei laufenden Hirsche und Rehe) oder der Stadtpark, Überrest der ersten deutschen Bundesgartenschau 1951. Leineauen und weitere Parks mal beiseite gelassen. Soviel Grün gibt’s nirgendwo.
Die Scorpions
Mal in Alaska in den Plattenladen gegangen und nach deutschen Gruppen gesucht? Eine ist mit Garantie dabei, egal ob Nordamerika oder Südaustralien: die hannoverschen Hardrock-Helden The Scorpions. Seit Ende der Sechziger aktiv, wohnen und arbeiten Meine, Schenker & Co. immer noch hier. Sind treue Hannoveraner, die die Unaufgeregtheit der hiesigen Bevölkerung zu schätzen wissen. Um die großen Stadien mit hunderttausenden, aufgeregten Fans einfach woanders füllen. In Hannover sind Promis eben nur Hannoveraner.
Der internationale Feuerwerk-Wettbewerb
Jahrelang hieß es „Wasser, Licht und leuchtende Raketen“ im Großen Garten – doch seit mehreren Jahren ist aus dieser Veranstaltung in den historischen Herrenhäuser Gärten ein international besetzter Feuerwerk-Wettbewerb entstanden. Musik von Händel, eine viele Jahrhunderte alte Barockkulisse und die Arbeit absolut hochkarätiger Feuerwerker aus ganz Europa ergeben eine schlichtweg einmalige Atmosphäre. So schöne Explosionen hat man selten gesehen.
Niki de Saint Phalle
Hannoveraner sind auch nur Menschen: Als die ersten Objekte der französischen Künstlerin in den Sechzigern am Ufer der Leine auftauchten, gab es fast eine Revolution. Die „Nanas“ sorgten für Schlagzeilen und Volkszorn. Doch bald wurden die „drallen Damen“ die Lieblinge der Bürger, zum Aushängeschild der Stadt. Und der Zorn schlug in Liebe zur Kunst und Künstlerin um: mittlerweile gibt es die Niki de Saint Phalle-Promenade am Bahnhof, das Spätwerk, die Grotte in den Herrenhäuser Gärten und Mme. de Saint Phalle hat gar den größten Teil ihres Lebenswerks dem renommierten Sprengel-Museum am Maschsee vermacht!
Bahlsen – Keks und Technik
Wer hat den berühmten Leibniz-Keks noch nicht geknuspert? Seit Generationen stehen die hannoverschen „Cakes“-Fabrikanten für feinstes Gebäck, haben nicht nur architektonische Highlights (wie das historische Verwaltungsgebäude) hinterlassen – nein, ihr leckeres Naschwerk wird seit Urzeiten am Fließband produziert. Und zwar schon fünf Jahre vor dem allseits zitierten Henry Ford als angeblichem Erfinder dieser Produktionsmethode. Hannoveraner sind eben findig. Die Schallplatte wurde ja schließlich auch hier erfunden.
Das Schützenfest
Alle Jahre wieder werden die Bürger dieser Stadt schon am frühen Morgen so gegen Vier geweckt, wenn die Schützenvereine ihre Könige mit Kapelle und Umtrunk aus den Stadtteilen (zu Fuß!) abholen, um sich dann mit tausenden Gleichgesinnter zum größten Schützenausmarsch der Welt zu treffen – der sich dann später Kilometer um Kilometer durch die Stadt zieht. Das gleichzeitig stattfindende Schützenfest hat formatsprengende Ausmaße, in und um die Bierzelte wird bis in das Morgengrauen gefeiert – alles permanent von den Bruchmeistern der Zunft betreut und bewacht. Der Hannoveraner trinkt dazu eine „Lüttje Lage“. Nichts für Ungeübte.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Wer hat’s erfunden? Der Streit um die Vorläufer des Computers ist alt wie die Aufklärung. Das hiesige Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz hatte sich jedenfalls bereits eine funktionsfähige mechanische Rechenmaschine gebaut. Plus, Minus, Mal und Geteilt. Und das 1673. Die Differential- und Integralrechnung haben wir ihm auch zu verdanken. Als Hofrat in Hannover prägte er das Leben der Stadt so nachdrücklich, dass der hiesige Backwerk-Fabrikant Bahlsen seinen besten „Cakes“ nach ihm benannte. Und den knuspern wir noch heute.