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Willkommen in der Zukunft!

Willkommen in der Zukunft!
Zehn starke Partner engagieren sich für den Standort Region Hannover

Tue Gutes und rede drüber. Das gilt auch für die zehn starken Partner, die die Region Hannover unter Arbeitstitel „EXPO Region Hannover“ auf der „expo real“ vom 28. bis 30. 10. in München präsentieren. Aus Hannover für Hannover soll anhand konkreter Projekte gemeinsam Imagepflege betrieben werden – wie auch neue Projektpartner begeistert werden, vorhandene Netzwerke für ihre Ideen zu nutzen.

Die „expo real“ ist eine der bedeutendsten europäischen Messen für Gewerbe-Immobilien – Gelegenheit den Standort Hannover und die durchaus sehr unterschiedlichen Partner aus dem öffentlichen wie privaten Bereich darzustellen. Deren Credo heißt, mit Einsatz und dem Blick nach vorne, Projekte zu entwickeln, Ideen zu kreieren, Netzwerke zu bilden und engagiert neue Wege zu beschreiten.
Das sich permanent entwickelnde Medienviertel in der Stadt ist so ein Beispiel (demnächst ergänzt durch das entstehende Ensemble von Alessandro Mendini auf dem Madsack-Gelände) – eine derartige Ballung wichtiger Unternehmen gibt es sonst nur an den klassischen Medienstandorten. Direkt im Zentrum von Hannover konzentriert sich ein einmaliger Ideenreichtum, vermischen sich klassische und moderne Informations- und Kommunikationsebenen. Raum für viele neue und neuartige Projekte und Spielraum für spannende Investitionen.
Das gilt umso mehr für ein zweites Beispiel, die außergewöhnliche Ballung junger, kreativer Menschen auf dem ehemaligen EXPO-Gelände Hannovers. Fachhochschulen, Berufsschulen, Forschungsinstitute und junge Unternehmen lassen neue Potenziale und Synergien entstehen. Der „EXPO-Mediapark“, ebenso das „Produktionstechnische Zentrum Hannover“ (PZH) in Garbsen sind nur wenige exemplarische Projekte für erfolgreiche Public-Private-Partnerships, die die Region Hannover stärken. Und was lag da näher auch das Stichwort „EXPO“ als großartige Klammer für den gemeinsamen Auftritt zu wählen.
Angeführt von der Region Hannover werden die zehn Partner – von Baugesellschaften bis zu Verkehrsträgern und kommunalen Institutionen – die Fakten auf der „expo real“, (Halle B3, Stand 430) präsentieren. Ergänzt übrigens auch durch ein ausgesuchtes Vortragsprogramm. Kurz: eine Vision für den neu definierten Standort Hannover. Darum auch: „Willkommen in der Zukunft!“.

Im Anhang finden Sie eine vollständige Liste aller beteiligten Partner der „EXPO Region Hannover“ mit Adressen und Kontaktinformationen.

Bei Rückfragen stehen Ihnen Claudia Kleinschmidt (Region Hannover) unter Tel. (0511) 616 23237 / Fax 616 23453 oder e-mail wirtschaftsfoerderung@region-hannover.de zur Verfügung.

„Wohnzeiger“: Vereint informieren – getrennt arbeiten

An sich konkurrierende, sich im Wettbewerb befindliche Unternehmen der Wohnungswirtschaft haben sich in einem bundesweit einmaligen Pilotprojekt zusammengefunden, um gemeinsam ihre Wohnungsbestände zu vermarkten.
Der „Wohnzeiger“ in der Galerie Luise im Herzen Hannovers wurde von dem hannoverschen Software-Spezialisten CADNET als Plattform für eine besondere Form der Präsentation erdacht und realisiert. Hannoversche Wohnungsunternehmen stellen auf einer gemeinsamen Grundlage ihre aktuellen Angebote an freien Wohnungen als Angebot auf dem Terminal der „Wohnzeigers“ dar.
Mit Hilfe der Touchscreen-Technologie, die sich zur Zeit immer weiter verbreitet (Geldautomat, Fahrscheinautomat und, und, und) werden anbieterneutral Wohnungsangebote mit Foto, Grundriß und Lageplan präsentiert. Der Benutzer wählt zunächst seinen bevorzugten Stadtteil und erfährt erst beim eigentlichen Angebot, mit wem er beim Interesse sprechen muß.
Das ist Service auf höchstem Niveau – unaufdringlich, aber nützlich und perfekt präsentiert. Und dazu noch hochaktuell, denn die Daten werden mindestens wöchentlich, bei Bedarf aktualisiert. Zu einem späteren Zeitpunkt wird dieses dann online und tagesaktuelle passieren.
Sieben Unternehmen konnten von CADNET bereits für die Pilotphase (Namen und Adressen im Anhang) bis Ende des Jahres gewonnen werden, zwei weitere Wohnungsunternehmen sind bereits soweit, kurzfristig mit einzusteigen.
Aber nicht nur die Nutzer in der Galerie Luise haben ihren Vorteil vom „Wohnzeiger“. Auch die beteiligten Unternehmen bekommen Informationen geliefert, wissen wieviele Leute „geklickt“ haben, welche Stadtteile bevorzugt werden, wie das typische Suchverhalten der Wohnungssuchenden ist. Alles wichtig für das eigene Marketing – und darum geht es ja auch.
Die ersten Wochen sind sehr erfolgreich verlaufen, 4.000 Klicks pro Woche, bei durchschnittlich 200 Nutzern pro Tag sind keine schlechten Zahlen für ein Projekt, dessen offizielle Vorstellung erst an diesem Montag, am 16. September stattfand.
Gehst es so erfolgreich weiter, dann werden im nächsten Jahr weitere Standorte folgen… und auch andere Städte mit anderen Wohnungsunternehmen.

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Wohnungsangebote vollautomatisch. Dienstleistungen rund um Vermarktung und Mieter

Mieterbindung – ein immer wieder gerne hervorgenommenes Thema, dass aber so einfach nicht mit Inhalt zu füllen ist. Denn: wo ansetzen, wo Inhalte finden, wie in der Realität damit umgehen? Ein schwieriger Markt, den das hannoversche Unternehmen HOMEINFO GmbH seit vielen Jahren mit entsprechenden maßgeschneiderten Instrumenten bedient. Multimediale Vermarktung ist das Stichwort – die Auf- und Vorbereitung bietet das Schwesterunternehmen CADNET GmbH, das als Datenlogistikunternehmen oft erst die Voraussetzung für eine effektive Vermarktung schafft.
CADNET ist Spezialist für das Scannen und Zeichnen von Grundrissen, der Programmierung wohnungswirtschaftlicher Anwendungen – sei es die Archivierung, die Bestandserfassung oder Darstellung von Immobilien. Und daran direkt anschließend sind dann auch die Leistungen von HOMEINFO zu sehen, in der Vermarktung mittels digitaler Medien aber auch konventioneller Medien.
So ist ein Vermarktungskonzept entstanden, dass der VDW jetzt auch seinen Mitgliedern zur Verfügung stellen möchte. In Zusammenarbeit mit der HOMEINFO GmbH wurde ein entsprechendes Testangebot realisiert, dass allen VDW-Mitgliedern erlaubt, innerhalb von 60 Tagen einen Fullservice zum Sonderpreis (siehe Bestellformular auf Seite [[xx]]) zu bekommen. Und damit eine erfolgreiche Vermarktungskonzeption zu testen.

Der Exposé-Agent
Wie funktioniert diese spezielle Vermarktungs-Software, der Exposé-Agent? Dabei gibt es tatsächlich zwei denkbare Varianten: HOMEINFO erstellt aus vorhandenen Daten, sprich Objektfotos und Grundrissen ein ansprechendes Exposé, das dann automatisch in die verschiedenen möglichen Vermarktungskanäle weitergeleitet wird. Und zwar vollautomatisch, egal, ob das Zielmedium die unternehmenseigene Homepage, Internet-Immobilienportale oder Zeitungsanzeige heißt. Das bedeutet: nur einmal Arbeit, aber vielfacher Erfolg.
Sollten diese Daten nicht vorhanden sein, so kann HOMEINFO in Zusammenarbeit mit seiner Partnerfirma CADNET alle nötigen Unterlagen bereitstellen – Grundrisse erstellen (zum Beispiel aus alten Bauplänen), Stadtkarten einbinden, Fotos machen und, und, und – das gehört zum umfangreichen Dienstleistungskatalog. Ebenso wie die Anpassung an das Unternehmens-Layout (das Corporate-Design) oder das Erstellen einer Internet-Datenbank (mit mieterorientierten Suchfunktionen).

Die Medien
Die einmaligen Eigenschaften des Exposé-Agenten liegt in der Anpassungsfähigkeit an die diversen Medien – konventionelle ebenso wie moderne. Beim Internet steht natürlich an erster Stelle die eigene Homepage des Unternehmens, hier liegt meist das Hautptaugenmerk der Nutzer. Gibt es darüber hinaus auch Verträge und Vereinbarungen mit Internet-Portalen wie „Immobilienscout24“, „1A-Immobilien“ oder auch „Gutundsicherwohnen“, so erfolgt hier ebenfalls eine vollautomatische Online-Stellung des entsprechenden Angebots.
Informationsterminals können ein weiteres Medium sein – sei es individuell für das eigene Unternehmen (siehe Erfahrungsbericht WBG Laatzen, wo ein Outdoor-Gerät etabliert wurde) oder aber bei Arbeitskreisportalen wie das von HOMEINFO und CADNET initiierte WOHNZEIGER-Projekt, das sehr erfolgreich in Hannover etabliert wurde. Hier gibt es zum einen Terminals an exponierten Stellen in der Stadt (im Indoor-Bereich), aber auch einen parallelen Internetauftritt, der WOHNZEIGER einem noch größeren Kreis von Nutzern zugänglich macht (http://www.wohnzeiger.de). So arbeiten eine ganze Anzahl hannoverscher Wohnungsunternehmen auf dieser Ebene zusammen.
Zusätzlich zu diesen elektronischen Medien kommt auch noch das konventionelle Handout für den Kunden, den potenziellen Mieter, wie auch für Schaukästen usw. Auch diese Form wird wieder nur von einer Software, dem Exposé-Agenten, vollautomatisch generiert – alles immer von nur einer Vorlage! Und last but not least ist dann auch noch eine Zeitungsanzeige möglich, auch wieder automatisch generiert und fertig für den Druck. Vor allem auf Wunsch mit einer individuellen Web-ID, die den Kunden erlaubt, konkret auf die annocierte Wohnung im Internet zuzugreifen.
Wie gut und nützlich so eine Nutzung sein kann, zeigt sich am Beispiel der Wohnungsgenossenschaft Herrenhausen, die Juli 2003 20.000 Exposé-Aufrufe hatte, ermöglicht unter anderem durch einen konsequenten Marketing-Mix. Um solche Auswertungen für die einzelnen Wohnungsunternehmen zu bekommen, erlaubt der Exposé-Agent Statistikabfragen in einem passwortgeschützten Internetbereich, wo die Zahl der Aufrufe, die Anzahl der Interessenten zu entnehmen ist – wie auch die Summe der über externe Portale aufgerufenen Exposés.

Weitere Dienstleistungen
Die Arbeit der HOMEINFO GmbH beschränkt sich natürlich nicht nur auf die Leistungen des Exposé-Agenten, neben vorbereitenden Arbeiten (Grundrisse in Zusammenarbeit mit CADNET; Fotos, auch mit 360º-Panoramen) steht vor allem die kundenorientierte Beratungsleistung im Vordergrund. Sonderprogrammierungen und Webpage-Erstellungen vervollständigen die Dienstleistungen.
Als besonderes Element gibt es seit neustem einen News-Service bei HOMEINFO. Im Sinne der Mieterbindung ist es wichtig, weg von starren Webseiten zu kommen. Sprich, es muss etwas passieren, die Seiten dynamisch werden – eine Forderung von Internet-Experten, die erkannt haben, dass Seiten, die keiner Veränderung unterworfen sind, auch nicht benutzt werden. Und das ist kaum im Interesse der Wohnungsunternehmen. Der Exposé-Agent bietet die harten Fakten und den Wechsel der Angebote, doch das ist vor allem für Neu- und Wechselkunden. Mit dem News-Service kommt das Mehr an Informationen für die Mieter: Wo macht der neue Supermarkt im Wohnumfeld auf? Wann ist das Straßenfest? Wie sind die neuen Müllabholzeiten? Was für Renovierungen hat es im Bestand gegeben? Und das Ganze aktuell, zeitnah und von einem Fachredakteur zielgruppengerecht (also mit dem „Auge des Mieters“’) geschrieben. Wie so etwas aussehen kann, lässt sich unter http://www.homeinfo.de/news nachsehen.

[[Zusätze]]

((Einklinker))
Vorteile des HOMEINFO-Angebots
• Professionelle Außendarstellung
• Hohe Errreichbarkeit potenzieller Kunden
• Mieterbindung
• Immobilien-Datenbank im Unternehmens-Design
• Reduzierter Vermarktungsaufwand
• Schnittstellenbildung zu Wohnungswirtschaftssystemen
• Konzertiertes Marketing

((Angebot des VDW mit Bestellformular))
VDW-Mitglieder haben hier die Möglichkeit den Exposé-Agenten 60 Tage lang zum Sonderpreis zu testen. Zum Komplettpreis von 250 EUR plus Fahrtkosten (und MwSt.) gibt es folgende Leistungen:
• Installation der Software vor Ort an einem Arbeitsplatz
• Einweisung für bis zu zwei Mitarbeitern
• Weiterleitung der Angebote zu den Portalen „gutundsicherwohnen“ und „immobilienscout24“ (hier muss ein gesonderter Vertrag geschlossen werden)
• Internet-Datenbank für die eigene Homepage
• Internet-Exposés und Druck-Exposés im Standarddesign
Unternehmen
Vorname / Name
Adresse
Telefon / e-mail
Datum / Unterschrift

Nach Ablauf der Testphase kann diese Leistung fortgeführt werden und zwar für 145 EUR für je zehn Angebote!

((Abbildungen))

„Und Bitte…!?“ Kurzfilmforum ab sofort monatlich im Cinemaxx

Wegen Überfüllung geschlossen – das freut jeden Veranstalter. Auch das Und Bitte…!?- Team, das im Dezember bei der monatlichen Schau neuer Kurzfilme im Spandau Projekt nicht alle Interessenten einlassen konnte.

Das hat Oliver Kühne, Leiter der Cinemaxx-Kinos in Hannover keine Ruhe gelassen, denn er war sich sicher: „Die Förderung junger Talente ist eine der wichtigsten Aufgaben der Kino-Branche“. Er bot darum kurzer Hand den Machern um Motte Jansen an, ihre monatlichen Kurzfilm-Tage im Cinemaxx am Raschplatz zu veranstalten. Ab sofort an jedem dritten Montag im Monat. Im großen Kino 10, mit allerbestem Ton und Bild.

Kühne hat noch mehr Engagement gezeigt: Aus dem Vor-führraum des Capitols am Schwarzen Bären werden ein 16mm- und ein 35mm-Projektor den Weg an den Rasch-platz finden. Während der bis dato eingemottete 35mm-Projektor zum neuen Deko-Stück im Cinemaxx-Foyer wird, soll das 16mm-Gerät optimale Voraussetzungen für die jungen Filmkünstler mit sich bringen. Ein Beamer der neusten Generation und der vorhandene 35mm-Projektor schaffen so ein ideales Umfeld. Motte Jansen: „Wir sind über das Engagement der Cinemaxx-Leute mehr als er-freut. Und unsere Besucher können die Filme jetzt so sehen, wie es gedacht ist: im Ambiente eines schönen Kinosaals!“.

Das Projekt existiert seit 2003, die Organisatoren und Moderatoren Dietmar Wolny und Motte Jansen, selbst Filmemacher, interviewen die Regisseure zu ihren Filmen. Die Gäste haben die Möglichkeit sich an der Gesprächsrunde zu beteiligen. Die ganze Veranstaltung ist drauf ausgelegt den Interessierten und Machern die Möglichkeit zu bieten, einmal im Monat zusammen zu treffen um sich auszutauschen.
Seit drei Monaten ist der Initiator des „up-and-coming Filmfestivals“ Burkhard Inhülsen mit dabei und präsen-tiert jeden Monat eine „Legende“ dieses international re-nommierten Festivals aus den in 20 Jahren gewachsenen Archiven.

Die Premiere im Cinemaxx am 21. März (19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr), die auch eine Premiere von Kurzfilmen mit fünf Regisseuren aus Hannover ist, wird natürlich ange-messen gefeiert: Getränke und Musik schaffen Club-Atmosphäre – mehrere Persönlichkeiten der Filmszene sind als Laudatoren eingeladen und zum Abschluss gibt es eine pralle Premierenparty mit allen Gästen und Akteuren im Foyer des Kinos.

Weitere Information / Kontakt:
Motte Jansen, Langensalzastraße 18, 30169 Hannover, Telefon 0163 – 627 0888 oder 0511 – 169 6528

Fotos und Infos zu allen Filmen finden Sie unter: Presse-Download

Die Filme:
»Abstiegs Spiel« von Motte Jansen
»Sein Kampf« von Gökhan Sayim
»Showtime« von Andreas Cyrenius
»Am Ende des Tages« von Anna Kasten
»Trauerspiel« von Martin Bargiel

Das Anschreiben der Mail lautete:

Liebe Medienpartner!

Anbei finden Sie eine aktuelle Pressemitteilung des Filmforums „Und bitte…?!“. Das Forum wird ab März 2005 im Cinemaxx am Raschplatz seinen neuen Ort finden.

Zur Premiere am 21.3.2005 (19 Uhr) sind Sie natürlich herzlich eingeladen, bitte melden Sie sich dazu bei Motte Jansen, Telefon 0163 – 627 0888 oder 0511 – 169 6528 an, bzw. schicken Sie eine Mail an filmbar@gmx.de.

Da die Plätze ansonsten frei vergeben werden, möchten wir so vorab sicher stellen, dass wir ihnen einen guten Sitzplatz garantieren können.

Wir hoffen Sie am 21. März begrüßen zu können, freuen uns schon jetzt über Ihre Aufmerksamkeit und natürlich eine Veröffentlichung und Ankündigung.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen,

i.A. Thomas M. Ruthemann

Durchmesser elektronisch erfassen Richter Vorrichtungsbau stellt innovativen Rollenbock vor

Das Traditionsunternehmen Richter aus Hannover schafft einen neuen Standard im Bau von Rollenböcken. Unternehmensleiter Harry Richter: „Wir konnten mit dem Rollenbock 8.1 erstmals ein System mit elektronischem Messsystem realisieren. Damit gelingt uns, weiterhin international die Vorreiterrolle zu spielen“.

Tatsächlich schafft auch das aktuelle Produkt mit einer exzellenten Reibpaarung und auf Hunderstelmillimeter kalibrierten Ausrichtung die Maßstäbe im Bau von Lünetten und Rollenböcken weiter voran zu treiben.

Idealerweise ist der Rollenbock Typ 8.1 im Arbeitsbereich zwischen 200 bis 500 Millimeter einsetzbar. Wie stets ist alles in Guss gefertigt und dadurch entsprechend schwingungsdämpfend.

Die hydrostatischen Lagerungen in der Maschine des Kunden macht den Rollenbock vom Typ 8.1 prädestiniert für Vermessungsaufgaben. Das Prinzip beruht auf zehn in Reihe gestellte Rollenböcke – ist dabei bis auf drei Tonnen pro Stück belastbar.

Alle Produkte sind individuell für jeden Kunden und jede Maschine gefertigt, besondere Problemstellungen werden stets berücksichtigt. Richter Vorrichtungsbau zeigt das ganze Leistungsspektrum ausführlich im Internet unter www.luenetten.de. Ein kundenorientierter Ansatz und kurze Lieferzeiten sind selbstverständlich.

Informationen:
Richter • Vorrichtungsbau GmbH
Tilsiter Straße 6-8 • D-30855 Langenhagen
Telefon (0511) 784690
Telefax (0511) 784699
vorrichter@htp-tel.de
www.luenetten.de

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Durchmesser elektronisch erfassen.

Richter Vorrichtungsbau stellt innovativen Rollenbock vor

Das Traditionsunternehmen Richter aus Hannover schafft einen neuen Standard im Bau von Rollenböcken. Unternehmensleiter Harry Richter: „Wir konnten mit dem Rollenbock 8.1 erstmals ein System mit elektronischem Messsystem realisieren. Damit gelingt uns, weiterhin international die Vorreiterrolle zu spielen“.

Tatsächlich schafft auch das aktuelle Produkt mit einer exzellenten Reibpaarung und auf Hunderstelmillimeter kalibrierten Ausrichtung die Maßstäbe im Bau von Lünetten und Rollenböcken weiter voran zu treiben.

Idealerweise ist der Rollenbock Typ 8.1 im Ar-beitsbereich zwischen 200 bis 500 Millimeter einsetzbar. Wie stets ist alles in Guss gefertigt und dadurch entsprechend schwingungsdämpfend.

Die hydrostatischen Lagerungen in der Maschine des Kunden macht den Rollenbock vom Typ 8.1 prädestiniert für Vermessungsaufgaben. Das Prinzip beruht auf zehn in Reihe gestellte Rollenböcke – ist dabei bis auf drei Tonnen pro Stück belastbar.

Rollenböcke sind nur eine von neun Produktgruppen, die die Hannoveraner entwerfen und anfertigen. Richter Vorrichtungsbau ist es gelungen, Lünetten (Setzstöcke) in ein System zu bringen. Damit ist es möglich Lünetten zum Drehen, Fräsen und Schleifen speziell nach Kundenwunsch in kurzer Zeit herzustellen und zu liefern. Dieses war bis vor einigen Jahren nicht möglich. Und zeigt die Innovationskraft des inhabergeführten Unternehmens.

Bereits seit Ende der achtziger Jahre gehört eine eigene CAD-Abteilung zum festen Bestandteil der Produktsstruktur. In diesen Rahmen passt auch das herausragende internationale Novum der Lünetten mit elektronischem Messsystem. Selbstverständlich patentiert.

Harry Richter: „Unsere Lünetten kennen das Zentrum der Maschine. Die Pinolen können so auf den Hunderstelmillimeter auf den Werkstückdurchmesser voreingestellt werden“.

Das Besondere an der Elektronik ist, dass die Lünette für eine Woche netzunabhängig arbeitet. Wenn sie dann in einem Zeitraum von nur zwölf Stunden nachgeladen wird, kann man wieder eine Woche diesen Rationalisierungsvorteil nutzen. Diese Idee zu dieser Anordnung entwickelte Harry Richter in seinem Unternehmen zur industriell standardisierten Einsatzreife.

Sämtliche Typen und Produktreihen sind auf der Webseite www.luenetten.de ausführlich dargestellt und können mittels eines detaillierten Fragenkatalogs in fünf Sprachen problemlos angefragt werden. Der Arbeitsbereich der Lünetten und Rollenböcke reicht von 20 bis 2000 Millimeter Durchmesser und einer Tragfähigkeit von 0,5 bis 30 Tonnen. Alle Produkte sind dabei individuell für jeden Kunden und jede Maschine gefertigt, besondere Problemstellungen werden stets berücksichtigt.

Internationale Handelspartner in Nordamerika und Nordeuropa unterstützen die Aktivitäten des niedersächsischen Maschinenbauunternehmen, das mit seinen Produkten eine weltweite Marktführerschaft erreichen konnte. Ein kundenorientierter Ansatz und kurze Lieferzeiten sind selbstverständlich.

Die patentgeschützten Produkte der Richter Vorrichtungsbau GmbH sind auf den Leitmessen „METAV“ (Düsseldorf) vom 20. bis 24. Juni 2006 und „IMTS“ (Chicago) vom 6. bis 13. September 2006 zu sehen.

Informationen:
Richter – Vorrichtungsbau GmbH
Tilsiter Straße 6-8 • D-30855 Langenhagen
Telefon (0511) 784690
Telefax (0511) 784699
vorrichter@htp-tel.de
www.luenetten.de

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Zentrales Marketing für Filialunternehmen

Micromata zeigt beeindruckende Online-Demo
des Corporate Liner

Das Kasseler Software-Unternehmen Micromata demonstriert mit einer neuen Online-Demo die beeindruckende Stärke seines Marketing-Tools zur zentralen Steuerung von Print-Produkten für Filialunternehmen mit einer starken Marke. Geschäftsführer Thomas Landgraf stellt fest: „Der Corporate Liner verbindet die Kompetenz der Marketingabteilung mit der Kundenkenntnis des Verkäufers“.

In einfachen Schritten wird auch Laien einer solchen Komplettlösung zur Planung und Abwicklung von Werbemaßnahmen mit Druckerzeugnissen demonstriert, wo die Vorteile liegen. Das Corporate Design eines Unternehmens wird mit dem Gesicht der jeweiligen Filiale kombiniert und so die Erstellung von Prospekten, Plakaten, Flyern, Visitenkarten und anderen Werbematerialien zentral überwacht und gesteuert.

Die Zeitlinie von der Planung bis zum Druck wird drastisch verkürzt und auf diese Weise eine hohe Effektivität und damit Kostenersparnis erzielt. Eine Erkenntnis, die der Volkswagen-Konzern bereits seit längerer Zeit erfolgreich umsetzt. Seit 2004 werden per Corporate Liner jährlich über 100 Millionen Prospekte für weit über 2.500 Händler online generiert, gedruckt und ausgeliefert. Individuell und doch immer mit der Marke des Konzerns. Brand-Management in ausgereifter Form!

Das Kasseler Softwarehaus Micromata entwickelt seit 1997 individuelle Software für Großkunden, adaptiert bestehende Module, installiert und pflegt diese. Eine Einbindung des Corporate Liner in die bestehende konzerneigene IT-Infrastruktur ist daher selbstverständlich. Thomas Landgraf: „Kundengewinnung mittels Printwerbung gehört in die elektronische Informationslandschaft eines Unternehmens integriert – Corporate Line leistet dies!“.

Auf globale Marktherausforderungen zu reagieren und trotzdem nicht das individuelle Gesicht vor Ort – im lokalen und regionalen Geschäft – zu verlieren, wird mit dieser Online-Lösung problemlos realisiert. On-Demand werden druckfähige PDFs erzeugt, die just-in-time Druckergebnisse ermöglichen. Hinterlegte Auswertungen, kundenspezifische Informationen und Preise bis hin zu Finanzierungsmodellen für Endkunden bringen für das Unternehmen ein vollständiges Reporting und Controlling. Fehlerquoten durch Abstimmungsprozesse gehen gegen Null. So werden etwa digitale Rechte bereits im Hintergrund berücksichtigt und sind damit für den Filialisten ohne Belang für dessen Werbemaßnahmen.

Mit den vorhandenen Daten werden zudem weitere Schnittstellen in der konzernweiten IT-Struktur bedient, etwa automatische Proofs im Internet bereitgestellt oder per HTML-Code Webseiten generiert. Print, Non-Print: egal – Thomas Landgraf sieht hier die Zukunft konzernweiter Werbemaßnahmen: „Werbeblättchen waren Gestern. Morgen werden Kunden mit Informationsmaterial von Produkten begeistert – Corporate Liner bietet einen eleganten Weg Werbung und Information zu verbinden“.

In drei verschiedenen Produktversionen ist der Corporate Liner einsetzbar: mit einer schnellen und kostengünstigen „Entry-Edition“, einer mit bereits allen Vorteilen des Brandmanagement versehenen „Standard-Edition“ und einer hochgradig individualisierten „Enterprise-Edition“, die alle Facetten eines solchen Anforderungsmodells bedient. Das modular aufgebaute Softwareprodukt kann auf diese Weise nach und nach auf wachsende Konzernbedürfnisse angepasst werden. DHL, e.on und Volkswagen wissen diese Vorteile bereits zu nutzen.

Informationen:
Micromata_Objects GmbH
Marie-Calm-Straße 38 • 34131 Kassel
Telefon (0561) 316 793-0
Telefax (0561) 316 793-11
info@micromata.de
www.micromata.de

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