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Aktuelle Internet-Angebote der VGH

Aktuelle Internet-Angebote der VGH:
Zeitgemäß und auf den Punkt

Keine Frage, die VGH als Öffentlicher Versi-cherer hat schon früh die Zeichen der Zeit erkannt und bereits 1997 einen Inter-net-Auf-tritt verwirklicht. Mit dem Relaunch 1998 der www.vgh.de-Seite ist ein Weg beschritten, der zweifellos vorbildlich ist. Denn es ist doch so: Niemand leugnet heutzutage mehr die Allgegenwart des Inter-nets und die jeden Tag größer werdende Präsenz des weltumspan-nenden Medi-ums im täglichen Leben.
Auch die VGH weiß, daß des einen großen Schwachpunkt gibt: das Interesse des Nut-zers, in diesem Fall der VGH-Kunden. Die sind nämlich schnell ge-langweilt und lassen Seiten links liegen, die sich nicht beständig neu präsentieren und aktualisiert werden. Nichts ist schlimmer als Seiten mit uralten Aktuali-sierungsdaten – klar, das möchte nie-mand. Dazu kommen schnelle Ladezei-ten, einfache Handhabbarkeit – “ease of use” nennen das die Experten.
Dieses gilt selbstverständlich auch im in-ter-nen Bereich, denn das Aktualisieren von Da-ten und Texten soll nicht die Auf-gabe von Experten, sondern schnell und auch mit wenig Wissen zu bewerk-stelligen sein. Das ist mit dem neuen Re-daktionssystem für VGH-Vertretungen perfekt realisiert worden. Auf der eigenen Homepage der Vertretung können mit einem ganz leicht zu bedienenden Ein-gabesystem eigene Informationen prä-sentiert werden. So persönlich und indi-viduell wie unsere Vertretungen auch stets agieren sollen und können.
Dieses Redaktionssystem mit dem Namen “redad” erreichen die Vertretungen auch genau so: http://www.vgh.de/redead/ in die Leitzeile des Browsers – egal ob Netscape oder Explorer – eintippen und schon geht es los. Der Zugriff auf das System ist denkbar einfach gehalten, erfordert keine Programmierkenntnisse und kann daher von jedem VGH-Mitarbeiter und jeder Mitar-beiterin genutzt werden. Also, los geht‘s: Die erste Maske taucht auf – ein Einlog-gen steht an. Klar, denn kein Unbefugter soll die rele-vanten Da-ten verändern und mani-pulieren können. Der Appell dazu, den man nicht oft genug wiederholen kann: Verraten Sie nicht Ihr Kennwort, machen Sie es nicht zu schlicht und legen Sie es nicht einfach in die Schreibtisch-schublade. Denn da findet es jeder.
Sollte noch kein spezielles “redad”-Kennwort vorhanden sein, dann gibt es das ebenfalls an dieser Stelle – einfach den entsprechenden But-ton klicken und Sie bekommen per Fax das Kennwort zugesandt. Dann: gut mer-ken und das Fax nicht allge-mein zugäng-lich verwahren! Wer schon im Besitz des Paßworts ist, kann gleich loslegen. Vertre-ternummer eintippen, im zweiten Feld das Kennwort, Button klicken und schon geht es los. Nachdem Sie sich also “eingeloggt” haben, taucht in der Menüleiste unter dem Punkt “Lokales” die Anwendung “Neue Seite” auf.
Mit dieser Funktion lassen sich nun neue, aktuelle und vor allem individuelle Nach-richten aus dem Bereich der Vertretung eingeben. Sind schon lokale Seiten vor-handen können diese ebenso einfach geändert und aktualisiert werden. Es eröffnen sich für die Bear-beiter zwei ganz offensichtliche Einga-bemasken – eine für die Überschrift, die andere für den Text, in dem dann das Ereignis detailliert be-schrieben wird. In der ersten Maske wird also der Titel der Seite festgelegt.
Das nächste Fenster der aktuellen Maske bietet nun die Gelegenheit, die jeweilige Mitteilung (z.B. über das 10jährige Beste-hen oder eine Aktion, mit der Sie als Ver-tretung auf sich aufmerksam machen wollen) anzukündigen. Schon ist die we-sentliche Arbeit getan. Der Text hierfür läßt sich ja vorab schon mal in der Text-verarbeitung konzipieren, so daß er nur noch über die Funktion der Zwischenablage des Computers eingefügt werden muß. Fertig. Jetzt entscheiden Sie noch als Nutzer dieses neuen Redaktionssystems, ob das beschriebene Event eine Reaktion der Nutzer nötig macht. Ist das der Fall, wird das Ankreuzfeld “Kontakt zeigen” aktiviert. So ha-ben die An-wender im Internet die Möglichkeit mit Hilfe eines Eingabefensters direkt mit Ih-rer Vertretung Kon-takt aufzunehmen. Einfach geht es nicht!
Letzte Aktion für den perfekten, individualisierten Auftritt: Sie erzeugen einen neuen Menü-Eintrag, der dann unter dem allgemeinen Menü-Punkt “Lokales” an-gezeigt wird. Klar, daß auch noch festge-legt werden muß, von wann bis wann der aktuelle Eintrag er-scheinen soll. Also einfach ein Anfangs- und Enddatum ein-geben und schon ist auch das geklärt. Sollte es saisonale Angebote geben, kann man auch diese schon mal vorbereiten und mit dem Button “zur Zeit nicht anzeigen” entscheiden, ob sie ins Inter-net gestellt werden oder nicht. Ist es Zeit für die Kundeninformation, wird das Kästchen wieder ausgeklickt und das An-gebot steht im Netz der Netze. So, jetzt noch sichern, die neu erstellte Seite wird komplett angezeigt und gleichzeitig im Internet publiziert. Fertig – und ganz ohne Programmierkenntnisse.
Sollten bei diesem klar strukturierten Sy-stem doch mal Fragen auftreten, gibt es ja immer noch den Menü-Punkt “Hilfe”. Das kann jederzeit während der “redad”-An-wendung aufgerufen wer-den. Niemand wird alleingelassen.

Sturmschaden jetzt immer gleich online und aktuell melden
Eine für das Internet geradezu prädesti-nierte Anwendung findet sich jetzt auf den Seiten der VGH-Homepage, wie auch denen der einzelnen Vertretungen. Die Anwendung heißt “Sturmschaden” und ist nur aktiv, wenn in Deutschland Sturm gemeldet wird. Das gilt immer dann wenn ein solcher größer als Windstärke 10 hat.
Ist die Anwendung also aktiv, dann kön-nen die Nutzer, die Kunden der VGH ihre Schadenmeldung ganz unmittelbar und mit einem einfachen Eingabe-System an ihre VGH-Vertretung weiterleiten. Wie auch bei allen anderen Systemen gilt: Je einfacher die Handhabung, umso besser. Denn die Kenntnisse der Nutzer sind schlicht zu unterschiedlich, um allzu komplexe Lösungen anzubieten. Die Sturmschadenmeldung geht genau die-sen Weg.
Mit Klick auf den entsprechenden Button für Sturmschaden (unter “Aktuelles” zu finden) öffnet sich eine Informationsseite, die alle relevanten Informationen enthält und die Leser anleitet, wie sie vorzugehen haben, um schnell und service-orientiert ihren Schaden abzuwickeln. Dazu gibt es dann noch die Eingabemaske, einem Formular gleich, wo einfach nur die vor-bereiteten Felder ausgefüllt werden müs-sen. Zum Schluß wird der “Abschicken”-Button geklickt und die Angelegenheit ist für den Geschädigten erstmal vom Tisch – psychologisch ja nicht ganz unwichtig, denn der VGH-Kunde hat das (richtige) Gefühl, schnell bedient worden zu sein.
Mit dem “Abschicken” landet vollautomatisch ein Faxausdruck des Formulars bei der zuständigen VGH-Vertretung, die sich dann bei Rückfragen oder unvoll-ständigen Angaben an den Kunden wenden kann. Diese Arbeitserleichterung für Vertretung wie Kunde bedeutet eine Be-schleunigung des Ablaufs und führt damit letztlich zur Kundenzufrie-denheit. Sicher, eine solche Vor-gehensweise er-setzt unter Um-ständen nicht die traditio-nelle Scha-dens-regulierung, kann aber beste Vor-aussetzung schaffen, auch für die VGH-Vertretung ohne besondere In-ternet-Kenntnisse eine moderne Form der Regulierung und Abwicklung anzu-bie-ten. Übrigens wird die VGH jeweils bei akuter Sturmsituation Anzeigen in Ta-geszeitungen schalten, damit die Kun-den auf diese effiziente Form der Schadens-regulierung hingewiesen werden.

Gezielt gebündelte Informationsange-bote für “Vorsorge” und “Haus”
Wenn der Blick mal wieder auf die aktua-lisierten Seiten von www.vgh.de fallen, dann wird dem Internet-User bestimmt der Punkt “Rund um…” auffallen. Hier gibt es ein neu gebündeltes Angebot der VGH, das in Zusammenarbeit mit den anderen Öffentlichen Versicherern konzi-piert wurde. Und den gemeinsamen Auf-tritt im Internet stärkt.
Inhalte sollen dem Kunden nicht mehr einzeln nach Produkt angeboten, sondern themen- bzw. problem-orientiert strukturiert werden. Diese neuen Punkte finden sich übrigens nicht nur auf der Homepage der VGH, sondern werden automatisch parallel in die Auftritte der einzelnen Vertretungen eingebaut. Die Themen heißen “Meine Vorsorge” und “Mein Haus” und können als beispiel-hafte Lösung gelten. Begriffser-klärun-gen, Online-Rechenfunktionen wie auch “virtuelle” Hausbesichtigungen finden sich selbstverständlich und voll integriert nebenei-nander.
Ein interaktives Informationsangebot entsteht so, daß dem Kunden der VGH umfassend die Fragen beantwortet, die zu diesem zentralen Bereich des Versicherungspaket anfallen können. Links auf andere Internet-Seiten, Fragen und Antworten-Listen, auch ganz einfach nach “A,B,C…” sortiert, sorgen für eine perfekte Vorab-Information der (potentiellen) Kunden. “Vorab…” sicherlich, denn auch die beste und innovativste Internet-Seite ersetzt nicht das persönliche Beratungsgespräch – darauf wird auch immer wieder in den Texten dieses Angebots hingewiesen. Anbindungen an alle regionalen VGH-Vertretungen sind daher selbstverständlich.
Bei Aufrufen der Informationsseiten über den jeweiligen Sub-Menü-Eintrag – also zum Beispiel “…meine Vorsorge” – kommen die Anwender zu einem zielgruppen-orientierten Angebot. Klar, denn die verschiedenen Beschäftigungsformen bedingen auch differenzierte Angebote. Übrigens, wer auf Anhieb sein Angebot nicht findet, hat die Möglichkeit mit Hilfe einer Suchfunktion das Programm veranlassen, alle relevanten (und vorhandenen) Stichworte zu “seinem” Thema aufzulisten.
Besonders auffällig ist der integrierte Rentenrechner – klar, welcher Arbeitnehmer möchte nicht wissen, mit wieviel Einkommen er oder sie mit Erreichen eines speziellen Alters erzielen kann. Durch Eingabe weniger Daten kann online der Rentenanspruch (wenn auch im Schätzverfahren) berechnet und ausgegeben werden.
Die Menü-Leiste am unteren Ende der Seite führt die Nutzer dieser Internet-Angebots sicher und zielorientiert durch die Vorsorge-Seiten. Renten-Infos mit vielen Informationen auch um die zunehmend diskutierte “private Rente” finden sich da ebenso wie hochaktuelle und thematisch sortierte Texte aus ausführlichen Hintergrundgeschichten und knappen Presse-Notizen. Wie auch ein Lexikon, das die Begrifflich-keiten zum Thema Vorsorge ausführlich – und vor allem verständlich – erklärt. Ein einfacher Klick auf den entsprechenden Anfangsbuchstaben des Begriffs führt zur jeweiligen, erschöpfenden Erklä-rung. Ein “Antworten”-Link führt zu vorformulierten Antworten auf häufig gestellte Fragen – eine Vorgehensweise wie sie geübte Internet-Anwender aus den “Q&A”/”F&A”-Listen bereits kennen.
Eine ähnliche Struktur haben auch die Seiten des Informationspakets ” …mein Haus”: Man findet wieder die Navigationsleiste am unteren Ende der Seite, auch hier wurde zielgruppenorientiert vorgegangen – klar, denn Hausbesitzer haben nicht unbedingt die gleichen Anliegen wie Mieter oder Bauherren, wenn es um den optimalen Versicherungsschutz geht. Schneller und kompakter Informationszugriff für den suchenden Internet-Nutzer dieses VGH-Angebots sind die Prämisse, hier, wie auch beim Vorsorge-Angebot.
Auch das Info-Angebot “…mein Haus” bietet wieder Online-Rechenfunktionen, so kann mit Hilfe einer virtuellen Wohnungsbegehung eine Inventarschätzung vorgenommen werden oder auch ein Finanzierungsbedarf errechnet werden, wenn es das Thema Baufinanzierung betrifft. So kann der potentielle VGH-Kunde schon einmal vorab herausfinden, welche Immobilie eigentlich innerhalb seiner finanziellen Möglichkeiten liegt.
Besonderen Wert wurden bei diesen Seiten auch auf unterstützende Informationen zum Thema Recht gelegt. Klar, denn welcher Mensch und Nicht-Fachmann kennt schon alle relevanten Bauvorschriften, wer weiß schon wie es beim Erben einer Immobilie ist? Unter “Ihr gutes Recht” erfährt der Anwender alle wichtigen Punkte und bekommt sie erklärt. Nützliche Tips beschränken sich aber nicht nur auf die rechtliche Seite. Unter “Ihre Baustelle” reicht die Vielfalt der Informationen von praktischen Anleitungen für Heimwerker über Checklisten zur Ermittlung eines Sanie-rungsbedarfs bis hin zu allen Einzelhei-ten zur Eigenheimförderung. Die weite-ren Unter-Menüs “Versicherungs-schutz” (na klar!) und “Schadensver-hü-tung” ergänzen dieses spezielle und neuartige VGH-Paket.
Ein Angebot der VGH, das zeitgemäß ist und auf den Punkt Informationen für ihre Kunden anbietet – so wie es in einem service-orientierten Unterneh-men auch sein soll.

Die Hanse Regional Krankenversicherung präsentiert sich im Internet – zeit-gemäße Informationen und aktuelle Angebote im Mittelpunkt
Auch für die Hanse Regional Krankenversicherung AG (HRK) war eines schon lange klar: Ein neu strukturierter und den Erfordernissen des modernen Lebens angepaßter Auftritt ist nötig, um so noch kundenfreundlicher und vor allem gegenwartsnah agieren und reagieren zu können. Der aktuelle Internet-Auftritt unter www.hrkv.de entspricht allen diesen Anforderungen und gliedert sich zudem reibungslos ein in den Rahmen der von den anderen Öffentlichen Versicherern konzipierten Internet-Präsentationen und -Angebote.
Das Internet als modernes Massen-Medium eignet sich hervorragend dazu, die Dienstleistungen und Produkte der HRK zu präsentieren und dabei gleichzeitig eine interaktive Kommunikation zwischen den Anbietern und (potentiellen) Kunden herzustellen. Auf der Homepage finden die Anwen-der eine einfach strukturierte Situation vor, die erlaubt schnell und präzise zu den wichtigen Informationen vorzu-dringen. Die Bedienerleiste verlinkt diese Startseite mit den entsprechen-den Untermenüs und -punkten. Be-dienerleiste und Ober-fläche bleiben konstant, während sich im Zentrum die einzelnen Infos abwechseln. So kann der Benutzer leicht hin- und her-navigieren.
Da kann der Nutzer dieses neuen HRK-Angebots mit einem Klick zu den verschiedenen Produktgruppen gelangen oder einzelne Personengruppen auswählen. Das einheitliche Raster der Einzelseiten gewährleistet eine benutzerfreundliche Vorgehensweise, die die Orientierung einfach und übersichtlich macht. Die Leistungen der HRK werden damit auf prägnante Art und Weise präsentiert.
Weitere Punkte sind eine Selbstdarstellung der HRK und ihrer Partner (“Über uns”) oder auch die Möglichkeit per Internet fünf verschiedene Reisekrankenversicherungen online abzuschließen (“Abschluss”). Unter dem Punkt “Aktuelles” findet der Anwender nützliche Tips und Hinweise rund um die Gesundheit – mit eingehenden Hintergrundtexten oder auch knappen aber informativen Pressemeldungen.
Interessant dürfte für viele Nutzer des neuen HRK-Online-Auftritts der Punkt “Specials” sein, denn hier gibt es unter anderem einen umfassenden Leistungsvergleich zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung sowie ein Lexikon, das die (den Kunden oft verwirrenden) Begriffe rund um die Themenbereiche Gesundheit und Versicherungsschutz ausführlich erläutert.
Ganz wichtig ist natürlich der persönliche Kontakt zwischen Berater und Kunde – zu diesem Zweck kann der Nutzer dieser Seiten unter dem Menü-Punkt “Kontakt” per Eingabe von Name und Postleitzahl/Ort die zuständige Regionalvertretung ermitteln. Dort angekommen wird ein weiteres Dialogfenster angeboten, durch das problemlos per e-mail eine Nachricht versandt werden kann. Und der Kontakt ist hergestellt!

Internet-Schadenservice für schnelle Reaktionszeiten

Neuer aktiver Menüpunkt ergänzt alle VGH-Homepages

Die Entwicklung ist kaum noch aufzuhalten. Mit Breitband-Anschlüssen, ISDN in vielen Privathaushalten und einer ständig steigenden Zahl von Computern wächst das Bedürfnis der Menschen schnell und zügig ihr Leben per Internet zu regeln. Elektronische Post und Downloads von Musik aus dem Internet sind für viele, besonders jüngere Nutzer schon halbwegs “kalter Kaffee”. Auf diese neue Situation muss sich auch eine Versicherung wie die VGH aktiv einstellen.
Daher gibt es jetzt den Online-Schadenservice, der auf allen Homepages per Mausklick vertreten ist. Auf diese Weise können Versicherungsnehmer, Schadensbeteiligte (zum Beispiel Werkstätten oder Anwälte) und eben auch Anspruchsteller ganz unmittelbar reagieren. Mit einer einfachen und kundenfreundlichen Benutzerführung werden Kfz-, Haftpflicht- oder Sachversicherungsschäden beschleunigt auf den Weg gebracht. Eine solche aktive Herangehensweise ist es, die von einem modernen Versicherungsunternehmen erwartet wird – und auch werden kann. Dieser Herausforderung stellt sich die VGH gerne.
Die Tatsache, dass solche Meldungen nun zukünftig schnell und sehr früh auf dem Tisch liegen, bedingt aber auch, dass die Reaktion darauf – am besten direkt per Telefon – genauso schnell und zügig wie es der Kunde beim Medium Internet erwartet, auch tatsächlich durch alle VGH-Mitarbeiter erfolgt. Hier darf die Erwartungshaltung der Kunden auf keinen Fall durch zu lange Bearbeitungszeiten enttäuscht werden.
Klickt also nun ein Internet-Nutzer auf den Menüpunkt Schadenservice auf einer unserer Homepages, dann stehen ihm drei weitere Navigationspunkte zur Verfügung: “Schadenmeldung”, “Kontaktaufnahme” und “Verhaltenstipps”. Wichtigster und zentraler Punkt ist zweifellos die Schadenmeldung, wobei die Nutzer zunächst die Art der betroffenen Versicherung auswählen müssen – also Kfz-, Haftpflicht- oder Sachschaden. Dann klickt man weiter und entscheidet per Auswahlfeld wie die eigene Situation ist. Ist man Anspruchsteller, Fahrer, oder, oder? Und genauso muss man an dieser Stelle entscheiden, ob Sach- oder gar Personenschäden gemeldet werden sollen.
Dann geht es in den Hauptteil der Schadenmeldung, wo neben detaillierten Angaben zu Person natürlich genauso exakte Einzelheiten zum Hergang des Schadens, zu den eventuell beteiligten Personen und Zeugen gemacht werden. Das ist alles sehr übersichtlich gegliedert und alle Felder, die unbedingt notwendige Angaben enthalten, sind gesondert gekennzeichnet. Sind alle Angaben gemacht, so kann der Anwender entscheiden, ob die Meldung lieber zu seiner VGH-Vertretung gehen soll oder an eine Regionaldirektion. In jedem Fall werden beide benachrichtigt, denn diese Angaben (die automatisch per Fax zugestellt werden) landen jeweils als Original oder Kopie an beiden Stellen. Denn für den Antragsteller darf es auch keine Rolle spielen, wo interne Zuständigkeiten liegen.
Zu jedem Schaden gibt es unzählige Fragen bei den Betroffenen und daher ist der Navigationspunkt “Verhaltenstipps” beim Klick auf den Schadenservice ganz elementar. Das richtige Verhalten, egal ob das Wasserrohr gebrochen oder ein Versicherter in einen Autounfall verwickelt sein mag, ist oft von enormer Bedeutung, damit nicht eventuell noch ein größerer persönlicher oder finanzieller Schaden entsteht.
Viele Schadensbeteiligte möchten zunächst auch einmal kompetente Ansprechpartner, mit denen sie schnell Kontakt aufnehmen können. Und das bietet der Menüpunkt “Kontaktaufnahme”, wo Anwender wahlweise durch Eingabe von Namen, Ort oder Postleitzahl “ihre” VGH-Vertretung genannt bekommen – oder sie kontaktieren eine der Regionaldirektionen, die sie per Auswahlfeld heraussuchen können.
Mit dem neuen Schadenservice stellt sich die VGH den Anforderungen des Internetzeitalters – geht kundenfreundlich und zielgruppengerecht auf ihre Kunden zu. Was diese von einem zukunftsorientierten Unternehmen auch erwarten dürfen.

Mit dem richtigen „Touch“ zum EDV-Modellprojekt

Rolf-Dieter Manys ist sich einig: Die Investition hat sich mittlerweile mehrfach bezahlt gemacht. Kosten, die sich eindeutig gerechnet haben – und sich immer noch rechnen. Und für die Wohnungsbaugesellschaft Laatzen (WBG Laatzen) sich täglich aufs Neue auszahlen. Vorstandsmitglied Manys fühlt sich wohl in seiner Rolle als Teil eines Modellprojekts.

Begonnen hatte alles 1999, als der Bedarf entstand, aus alten Plänen ein elektronisches Archiv zu machen, das sich handhabbar darstellt und die Planungen deutlich vereinfacht. Sei es für die Vermietung wie auch die Handwerker. Die WBG aus Laatzen bei Hannover mit ihren über 2.000 Wohneinheiten hatte ein Menge zu handeln – und, wie Rolf-Dieter Manys erkannte, „wenig Zeit für echte Planungen“. Das sollte mit dem Angebot der Firma CADNET aus dem nahen Hannover geändert werden.

So wurden zunächst einmal 3.000 digitalisierte Bestandspläne (Grundrisse, Ansichten, Schnitte) durch Scannen und Nachbearbeitung auf einen Stand gebracht, der auch Rainer Eisen, technischer Vorstand der WBG Laatzen, glücklich machte. Wenn er jetzt seine Handwerker losschickte, konnte er ihnen ohne kompliziertes Kopieren großflächiger Pläne und langem Wühlen im Archiv genaue Detailansichten direkt aus dem Computer mitgeben.

Doch das war den beiden Vorstandsmitgliedern noch lange nicht genug. Schnell erkannten sie das Potential dieser Digitalisierung. Denn die richtige Vermarktung des Wohnungsbestand bot sich geradezu an – Leerstände sollten vermieden werden. Und wieder entschieden sie sich für ihren Dienstleister aus Hannover, denn ihr Ansatz ist ganz eindeutig, das Fachwissen anderer effektiv für sich zu nutzen – und nicht „das Rad jedesmal neu zu erfinden“, so Manys.
Schon ein Jahr nach dem Beginn der Digitalisierung folgte der logische zweite Schritt. Aus den Scans wurden gut zu lesende Neuzeichnungen gemacht, die nicht mit Detailmaßen überfrachtet waren, sondern lediglich im Maßstab die jeweiligen Wohnungseinheiten darstellten. Dazu kamen Fotos und Ausschnitte aus Straßenkarten. 2.300 Wohnungen wurden auf diese Weise in einen Gesamtzusammenhang gebracht.

2000 brachte auch ein Neudesign des Internet-Auftritts der WBG Laatzen, denn auf diese Weise konnte der ansich gute Wohnungsbestand möglichen Interessenten noch besser demonstriert werden. In einer Art ganzheitlichen Bereitstellung von Bild-, Plan- und Sachdaten waren plötzlich ganz neue Ansätze denkbar geworden. CADNET mußte erneut ran und entwickelte ein System, wie eine automatisierte Übertragung von Angeboten an leerstehenden Wohnungen auf die Webseiten möglich wurde. Ein Versuch mit einem anderen Anbieter schlug fehl, so dass die Laatzener auch hier wieder auf die mittlerweile bewährte Zusammenarbeit setzten. Was aber im Jahr 2000 noch nicht alles war.

Manys und Eisen hatten noch weiter gedacht. Aufgrund der günstigen Lage ihres Verwaltungsgebäudes neben einem Marktplatz und der Laatzener Post, erkannten sie, welch gute Gelegenheit eigentlich vorhanden war, die Menschen direkt anzusprechen. Und zwar Tag und Nacht, 24 Stunden lang. Die Idee für ein Informationssystem mit Touchscreen am Eingang war geboren.

Dieses Info-Terminal müßte den Laatzener Bürgern ermöglichen, sich unabhängig von Bürozeiten und ohne Kontaktscheu über die Angebote der WBG schlau zu machen. Das sollte sich als nicht ganz einfach erweisen, denn Monitore, die zum einen vandalismussicher eingebaut werden können und gleichzeitig auch lichtstark genug sind, um selbst bei Tageslichtbedingungen zu funktionieren, waren nicht „von der Stange zu bekommen“, so Rainer Eisen. Eine längere Experimentierphase mit diversen Geräten und etlichen Versuchen bei der Software-Anbindung, führte trotz des Bemühens alles Beteiligten zu keinem befriedigenden Ergebnis.

Dazu kam der in der Zwischenzeit bereits realisierte Internetauftritt und die dort automatisierten Einstellungen der Angebote. Diess war doch eigentlich auch das Richtige für das Info-Terminal im Eingangsbereich – das war dem Vorstand der WBG Laatzen bald überdeutlich. Die endgültige Linie war nun ganz klar vorgezeichnet: Zusammen mit CADNET musste ein System entwickelt werden, das keinen Bereich des Bestandes mehr ausließ. Das Projekt wurde also konsequent weiterentwickelt und die WBG Laatzen immer mehr zu einem Modell für eine zielstrebige und schlüssige Aufbereitung aller Bereiche für die moderne EDV-basierte Nutzung und Benutzung.

Das Terminal wurde dann unter Anteilnahme der Lokalpresse noch im Jahr 2000 installiert und führte zusammen mit den weiteren Maßnahmen zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass in Laatzen heutzutage fünfzig Prozent aller Abschlüsse bei den Vermietungen unmittelbar auf die elektronische Aufbereitung und das moderne Angebotswesen zurückzuführen sind. Kein Wunder, dass Vorstandsmitglied Rolf-Dieter Manys so von der Zusammenarbeit mit dem hannoverschen EDV-Anbieter schwärmt.

Und er war auch bereit, die weiteren Schritte zu gehen. Im Laufe des Jahres 2001 wurde das Ziel einer konsequenten Außendarstellung beständig weiter verfolgt. Egal ob Anzeigen, ob Broschüren, Touchscreen oder Internet, die WBG Laatzen zeigte nun einen ganzheitlichen Auftritt mit einer integrierte Darstellung nach außen. Das erleichterte aber nicht nur Leerstand zu vermeiden, sondern hatte auch noch weitergehende Aspekte. Technik und Betriebswirtschaft in vollem Umfang einzubinden sind die Ziele, die sich die Laatzener für die Zukunft vorgenommen haben.

Zusammen mit den hannoverschen EDV-Spezialisten werden jetzt echte Bestandslisten erstellt, die weit über Außendarstellung hinaus gehen. Wie ist der Zustand der einzelnen Wohnung? Wie hoch sind die Wände im Bad gekachelt? Gibt es Parkett oder einen PVC-Belag? Punkte wie diese sind es, die zum einen betriebswirtschaftlich hoch wichtig sind, da auf diese Weise die Bewertung der Immobilien noch schärfer durchgeführt werden kann. Andererseits aber auch bei der (Neu-)Vermietung für potentielle Neubewohner bereits sehr viel über deren neues Heim aussagen, bevor sie es tatsächlich persönlich in Augenschein nehmen.

Und last not least profitieren die Techniker und Handwerker der WBG Laatzen von den zukünftig vorhandenen Details zu jeder Wohnung. Überraschungen vor Ort sind damit weitgehend ausgeschlossen. Nicht zu sprechen von sich daraus ergebenden weiteren Einsatzgebieten, wie elektronisch erfassten Abnahmeprotokollen, Schadensmeldungen oder Aufträgen. Die dann auch in einen Gesamtrahmen eingebunden werden und eine hochtransparente Auswertung aus betriebswirtschaftlicher Sicht erlauben.
Mit all diesen Vorteilen gewappnet, fühlt sich Rolf-Dieter Manys ganz auf der Höhe der Zeit, gut gerüstet für den Wettbewerb. Und er ist dabei hoch zufrieden, zusammen mit CADNET neue Wege beschritten zu haben, wobei ihm und seinen Kollegen die persönliche Ansprache und das „alles aus einer Hand“ sehr entgegenkommen. Und schließlich haben sich die Investitionen, die getätigt wurden, bereits vielfach wieder positiv in Mark und Euro umgesetzt.

Aus einem Projekt mit einem durchaus bescheidenen Anfang ist innerhalb von drei Jahren ein Modell für Wohnungsbaugesellschaften entstanden, das Zeitersparnis, Kostenreduzierung und eine hohe Planbarkeit verspricht.

Mit einem »Klick« alles im Blick

Re-Design erlaubt verbesserte Orientierung und Kundenfreundlichkeit

Das Medium Internet lebt. Es verändert sich – und Bedürfnisse verändern sich. Anforderungen durch die große Zahl der Breitbandnutzer steigen. Mit anderen Worten: ohne ein aktuelles, attraktives und funktionales Design sowie Informationsmanagement kann ein Webauftritt nicht funktionieren. Und ganz sicher nicht bei einem Dienstleister wie der VGH.
Einfache Benutzerführung und eine klare Struktur müssen dem Benutzer, dem Kunden der VGH, erlauben, alles so zu erledigen, dass Fragen möglichst nicht offen bleiben. Wichtige Kundenorientierung, die über eine Marktforschungsstudie (durch die »eMafo«) im Auftrag der Öffentlichen Versicherer zu einigen entscheidenden Erkenntnissen geführt hat – und damit dieses Re-Design zum Resultat hat.
Ein zentraler Punkt ist, den Besuchern der Webseite stets deutlich zu machen, wo sie sich im riesigen Informations- und Service-Angebot der VGH gerade befinden. Beim alten Design, mit der Navigationsleiste links, konnte man als Surfer schon schnell den Überblick verlieren. Zwei, drei Klicks und man war tief in die Vielfalt eingedrunken, Fenster überlagerten sich, und eben mal schnell zurück und sich umorientieren, wurden rasch zum Klick-Marathon.
Alles vorbei. Jetzt gibt es die Haupt-Navigation, die sich von links nach rechts erstreckt, darüber nur die Symbolleiste mit den wichtigen Schaltflächen (»Buttons«) für Kontaktaufnahme, Mail-Kontakt, Home und Suchen. Dann der Hauptbereich mit den Inhalten (auf der Homepage noch mit allgemeinen »Anreißern«, so genannten Teasern) und einem Newsticker. Links und rechts von diesem Haupt- oder »Content«-Bereich finden sich kleine Info-Container. Auch eine hervorragende Unterstützung für den Kunden, denn sie werden sehr flexibel gefüllt – je nachdem, wo der Benutzer gerade ist und was gerade eventuell benötigt wird, beziehungsweise an Information hilfreich ist. Also alles im Sinn der VGH-Kunden.
Entscheidet sich also nun ein Besucher unserer Homepage für einen Punkt der Navigation, wird automatisch eine Sub-Navigationsleiste geöffnet, die Verbindung mit dem Hauptpunkt bleibt optisch bestehen. Die Wahl geht weiter und es öffnet sich ein so genanntes »Popup-Fenster«. Auch hier hat der Benutzer wieder diverse Punkte zu Wahl – quasi eine Sub-Sub-Navigation. Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach. Denn als Nutzer muss man einfach nur seinen Maus-Zeiger über alle diese Punkte führen. Alles weitere geht automatisch. Das »Ergebnis«, also die entscheidende Information, befindet sich nun unverdeckt(!) im Hauptbereich. Und das ist der entscheidende Punkt: keine zuklappenden Menüs, keine sich positionierende oder gegenseitig überdeckende Fenster – nein, alles mit einem Klick auf einen Blick!
Und als Zusatz-Bonbon agieren die Info-Container: Sie bieten noch mehr Informationen und dies ebenfalls unverdeckt. Mit spezifischen Inhalten nach dem Motto »Was dazu passt!« werden dem VGH-Kunden weitere Hilfen angeboten. Mal ergänzend, mal weiter führend, lässt sich so die Masse der Inhalte einfach und übersichtlich, und vor allem individuell zugeschnitten, transportieren. Und das Kontaktsuchfeld (nach Ort/PLZ oder Name) ist auf diese Weise auch immer im Zugriff.
Kundenwünsche, Kundenanforderungen wachsen und ändern sich – permanent. Ein moderner Dienstleister wie die Öffentlichen Versicherer tut gut daran, entsprechend zu reagieren. Und zwar rechtzeitig. Die VGH schafft es, mit ihrem aktuellen Re-Design dem schnelllebigen Medium Internet gerecht zu werden. Quasi das Ohr am Kunden und seinen Bedürfnissen – und das hat auch nichts mit mangelnden Inhalten zu tun, die stimmen jetzt, die stimmen zukünftig und wurden daher auch konsequent Eins zu Eins übernommen. Was bleibt ist Arbeit im Sinne der Kunden der VGH.

Individueller News-Service für Business-Homepages

Ganz klar: Nichts geht mehr. Vor allem in den so wichtigen Suchmaschinen. Denn deren kleine Roboter suchen nach Veränderungen auf Webseiten. Finden sie Bewegung, dann setzen sie die Priorität für eine solche Internetpräsenz höher.
Der Betreiber des neuen TMR Homepage News-Service, Journalist Thomas M. Ruthemann, stellt fest: »Viele viele Webseiten leiden unter Bewegungsmangel.« Für Webpräsenzen bedeutet das: Sucht ein (potenzieller) Kunde nach der Dienstleistung, nach dem Produkt, dann tauchen »bewegte« Adressen eher auf den Suchseiten auf als mögliche Konkurrenten.
Der TMR Homepage News-Service hilft auf einfache Weise dieses Ziel zu erreichen. Mit Nachrichten, Meldungen – kurz News – die direkt aus dem jeweiligen Geschäft, Dienstleistungsunternehmen oder Betrieb kommen. Ganz individuell, ganz zielgruppengerecht. Damit aus Interessenten Kunden werden und Kunden die Betreiber einer Internetpräsenz weiter als gutes Unternehmen schätzen. Kurz: Kundenbindung.
Ist ja auch verständlich: nur wenn sich Webseiten verändern, macht es für den Suchenden, den Surfer auch Sinn, diese erneut zu besuchen. »’Tote’, einmal ins Internet gestellte und nie aktualisierte Seiten gibt es genug«, so Ruthemann, der mit über zehn Jahren Internet-Erfahrung kleinen und mittleren Unternehmen diese wichtige Arbeit erleichtern will..
Das Besondere: Die News werden aus vorhandenen, firmenspezifischen Unterlagen und Notizen in zielgruppengerechte Texte umgesetzt, sind also ganz individuell und einmalig. Der TMR Homepage News-Service ist eben kein Nachrichtendienst, der lediglich vielen Kunden das gleiche anbietet.
Und seit kurzer Zeit bietet der TMR Homepage News-Service noch mehr: Unterstützung für deutsche Webseiten angloamerikanischer Unternehmen. Oft ist in Deutschland nur eine kleine Dependance, mit wenigen Mitarbeitern, vorhanden – und damit noch weniger Zeit und Gelegenheit, Webseiten zu pflegen. Beachtenswert dabei: englisches Original-Material wird kostenfrei übersetzt und dem deutschen Duktus angepasst.

Kontakt: TMR Homepage News-Service • Haltenhoffstraße 189 B • 30419 Hannover • 0511 – 750 856 (Tel.) • 0511 – 756 319 (Fax) • news@profi-news.de • www.profi-news.de

PR-(Fach-)Artikel Kosmetikrohstoffe

Moderne Naturkosmetik
Hochwertige pflanzliche Wirkstoffe für die Menschen von heute

Natürliche Wirkstoffe rücken immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses – denn die Konsumenten wünschen sich biologisch einwandfreie Substanzen. Eine Forde-rung, der sich die Hamburger Cremer-Gruppe mit ihrem neuen Unternehmenszweig Cremer-Care annimmt. Seit Januar 2008 vertreibt dieser unter dem Motto „Inspired by nature“ natürlich-pflanzliche Bausteine zur Kosmetikherstellung.
Cremer Business Unit Manager Patrick Knüppel weiß um die Stärke dieser neuen Marke im Kosmetiksektor: „Der Bedarf für rein pflanzliche Wirkstoffe in der Kosme-tik ist stetig wachsend. Hier eröffnet sich für die Kosmetikindustrie die Möglichkeit, den Wünschen der Verbraucher nach innovativen, natürlichen Wirkstoffen nachzu-kommen.“ Cremer-Care ist vor allem auch eine deutliche Fokussierung auf den Be-reich „Personal Care“, der sich auch in den vier Applikationsbereichen Body, Hair, Face und Sun wieder findet. Körperliche Nähe und Natur vereinen sich zu einem sinnstiftenden Ganzen.
Sicher, neu ist das erst einmal nicht: Schon seit Alters her nutzt der Mensch Wirk-stoffe aus dem pflanzlichen Umfeld, um sein persönliches Wohlbefinden zu stärken. Doch das Bewusstsein dafür ist im 21. Jahrhundert stärker als je zuvor. Dazu gehö-ren natürlich auch Eigenschaften wie Qualität und Zuverlässigkeit, sowie eine inno-vative Leistung in der Wirksamkeit – sprich, ein Plus gegenüber herkömmlichen Substanzen in der Kosmetikherstellung.
Ein wichtiger Schritt, um dies zu erreichen ist neben der Produktfindung eine um-fangreiche Qualitätssicherung und Überwachung der Herstellung im Sinne der Nachhaltigkeit. „In unserem Handeln und Denken fühlen wir uns zu einem verant-wortlichen Umgang mit allen Stoffen und Waren zum Schutz von Mensch und Um-welt verpflichtet“, so Business Unit Manager Knüppel.
Dass dies nicht nur ein Schlagwort ist, beweist etwa die Gewinnung der Shea-Nuss: Direkt von den erntenden Farmern und den organisierten Kooperativen wird der Rohstoff Shea eingekauft. Der weitere Prozess des Transports und der Verarbeitung findet in direkter Verantwortung von Cremer Care statt. So ist eine hohe Qualität gewährleistet, die auch im Ursprungsland nur positive Spuren hinterlässt. Ganz im Sinne einer allgemeinen Nachhaltigkeit.
Fünf Produktgruppen werden zurzeit von Cremer Care angeboten.
• Soap Noodles
Seifennudeln sind der wohl wichtigste Grundstoff bei der Herstellung von Seifen. Im Cremer Care-Portfolio befinden sich unterschiedlichste Qualitäten, nämlich etwa für durchscheinende und Bioprodukte aber auch Seifen mit Sheabutter.
• Vegetable Oils
Pflanzliche Öle weisen einen hohen Anteil pflegender Vitamine auf und ver-hindern eine Austrocknung der Haut. Darüber hinaus sind sie ausgezeichnete Emulgatoren und Konsistenzgeber, wirken gleichzeitig rückfettend und haut-glättend.
• Active Ingredients
Viele pflanzliche Extrakte und Öle üben auf unsere Haut eine besonders posi-tive Wirkung aus. Das Ergebnis, das mit diesen Inhaltsstoffen erlangt wird, ist eine spürbar gepflegte und gesunde Haut.
• Oleochemicals
Die Produktgruppe der Oleochemicals beinhaltet Ester, Fatty Acids, Fatty Al-cohols + Derivates und Glycerine. Die langjährige Erfahrung von Cremer O-leo in diesem Bereich garantiert gleich bleibend hochwertige Qualität.
• Woresana®
Der Einsatz fermentierten Roggens ist ein absolutes Novum in der Kosmetik. Er ermöglicht einen natürlichen Anti-Aging-Effekt und verlangsamt deutlich sichtbar die Bildung von Hautunreinheiten.
Gerade die Produktgruppe Woresana zeigt welche Innovation der Bereich der na-türlichen Rohstoffe enthält. Das Credo „Inspired by nature“ wird hier wirklich mit Leben gefüllt. Der patentierte Roggenwirkstoff ist auf vielen Gebieten anwendbar und wirksam. Wissenschaftliche Tests dieses Wirkstoffes, sowie Erfahrungen aus Medizin und Dermatologie belegen eine hervorragende Hautverträglichkeit für männliche und weibliche Haut. So ist es gelungen, die speziellen Eigenschaften des Roggens gegen eine Vielzahl von Problemen wie Akne oder Kopfschuppen, gegen Hautirritationen oder allgemein gestresste, trockene und schlaffe Haut, auch bei Hormonumstellungen in der Jugend oder im Alter, erfolgreich einzusetzen.
Woresana-Produkte basieren auf zu 100 Prozent natürlichen fermentiertem Roggen – der Wirkstoff ist das „Lactobacillus/Rye Flour Ferment (INCI)“, das die individuel-len Bedürfnisse der Haut optimal versorgt. Die aufwändige Bearbeitung des Fer-ments durch eine spezielle Anlagentechnologie, garantiert einzigartige Produkte, bei denen keine Enzymtätigkeit mehr stattfindet und damit ausgeschlossen ist.
Patrick Knüppel sieht speziell in dieser Produktreihe große Chancen: „Mit unserer Weltneuheit Roggenwirkstoff eröffnet sich für viele Menschen die Möglichkeit Haut-pflege auf ganz natürliche Weise zu verwirklichen – sind wir wirklich ‚inspired by nature’!“.
Cremer-Care hat insgesamt drei Produkte entwickelt, die für sich alle auf die Appli-kationsbereiche Body, Hair und Face abzielen:
• Woresana® concentrate
Es hat eine gelartige Konsistenz und ist hervorragend geeignet zur Optimie-rung von Reinigungsprodukten und Masken. Die natürliche Roggenkleie des Produktes unterstützt das Peeling abgestorbener Hautschuppen, die natürli-chen Säuren vermindern die Bildung von Hautunreinheiten. Die Haut wird gestrafft und geklärt. Geeignet für alle „rinse off“-Produkte.
• Woresana® fluid
Das Fluid ist ein gelartiger Wirkstoff, der zur Verarbeitung in unterschied-lichsten Personal Care-Produkten geeignet ist. Woresana® fluid kann für alle „leave-on“-Produkte und in nicht alkoholische Formulierungen verwendet werden.
• Woresana® serum
Dieses ist ein flüssiges, Produkt das zur Verarbeitung in unterschiedlichsten Personal Care-Produkten geeignet ist. Das Serum kann auch für transparente Formulierungen und Ampullen verwendet werden. Es wirkt gegen Hautunreinheiten, klärend und gegen Kopfhautschuppen. Geeignet für alle „leave-on“-Produkte.
Mit Woresana wie mit allen anderen Produkten beschreitet Cremer Care wirklich neue Wege, nimmt das Beste aus der Natur, um so den Menschen von heute mit hochwertigen pflanzlichen Wirkstoffen neue Perspektiven in der Pflege von Haut, Haar, Gesicht und Körper zu geben. Individuelle Lösungen und Produktentwicklun-gen – gemeinsam mit den Kunden – führen zu wirklich einwandfreien Erzeugnissen. Sprich, ein verantwortungsvoller Umgang mit der Natur sowie die Vermeidung von zusätzlichen Umweltbelastungen sind die wichtigen und richtigen Schritte zu einer gesunden und durch und durch natürlichen Pflege!