SEO-Experten finden. Die Fallen vermeiden
Suchmaschinenoptimierung möchte jeder heutzutage. Platz Eins bei Google ist das Ziel. Wirklich? Geht das? Wie geht das? Kurz gesagt: es geht im Prinzip, aber Garantien gibt es nicht. Nicht Heute, nicht Morgen — und was Übermorgen ist, weiß eh niemand. Womit und wie also verdienen all die vielen Suchmaschinenoptimierer (SEO) ihr Geld? Und wie kann man ihre Qualität beurteilen? Nun, viele machen einen guten Job, doch gefährlich sind die, die viel versprechen. Zuviel. Darum ist es so wichtig, den eigenen Experten mit einem kühlen Kopf zu wählen. SEO ist nicht billig, SEO kostet. Jeden Monat, jede Woche. Wer das nicht realisiert, sollte lieber die Finger davon lassen.
Aber gerade aus diesem Grund ist es so wichtig genau hinzugucken, was die Experten zu bieten haben. Und zu beachten ist auch, dass die Experten durchaus einen großen Teil der Gelder die sie verlangen auch tatsächlich selbst wieder ausgeben müssen — also konkret Kosten haben. Klar ist eine Sache: Wer garantiert eine Seite auf Platz Eins zu bringen, auch nur auf die erste Seite bei den Suchergebnissen (den so genannen SERPS), ist meist sein Geld nicht wert. Das können vermutlich nicht mal Mitarbeiter von Google. Garantie ist ein No-No. Denn die Algorithmen nach denen diese Suchmaschine Seiten bewertet, ist eines der meist gehüteten Geheimnisse des Planeten.
Alle, ganz klar alle SEO’ler können nur vermuten, keiner weiss irgend etwas. Es gibt nur die, die seriös sind, die mit den besten Vermutungen. Und die das dann im Sinne ihrer Kunden umsetzen. Entscheidend sind zunächst einmal ein paar Basics (hier im Blog schon öfter erwähnt), die auf jeder Seite stimmen müssen. Ist das erledigt beginnt der harte Teil: Links erzeugen, Text mit Keywords platzieren etc. pp. Apropos Keywords: Mit einigen geht es gut auf Platz Eins zu kommen, sie sind einfach und so angelegt, dass es nicht viel Konkurrenz gibt. Doch da wo es für die meisten B2C- oder B2B-Kunden entscheidend wird, geht es meist um sehr allgemeine Begriffe, mit Millionen SERPs. Da fängt die Kunst an.
Vertrauen schaffen eigentlich nur Empfehlungen. SEO-Spezis, die Erfolg hatten, die kann man getrost für die eigene Seite nutzen. Die können etwas bewegen und wissen wie. Aber Vorsicht auch hier: unmögliche Keywords sind auch unmöglich ganz nach vorne zu bringen. Oder wenn, dann wird es so teuer, dass es in keinem Verhältnis zu irgendwelchen zu erwartenden Ergebnissen steht. Gut ist es auch immer (wie ja überhaupt im B2B) sich Angebote einzuholen, mit möglichst guten Vorgaben versehen, detailliert und zielgerichtet formuliert. Da wird sich schnell die Spreu vom Weizen trennen.
Billighuber sind out, die ganz Teuren mögen gut sein — aber auch da ist eine Referenzliste ein gutes Kriterium. Entscheidend ist ein offenes Wort. SEO’ler die sich hinter Wortgeklingel verstecken oder gar nur Allgemeinplätze von sich geben, sollte man in jedem Fall meiden. Wirklich gute Unternehmen sagen was sie tun. Sicher gut ist es daher, sich auch als Webseitenbetreiber ein wenig vorab zu informieren, ein paar Basics kennen zu lernen, um so das, was sie von ihrem SEO’ler hören zumindest im Ansatz zu beurteilen.
Der »TMR« Text + News-Service hilft da gerne weiter.
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