Akkuplotter füttert die Suchmaschine
Man wundert sich immer wieder: Der Versuch, irgendwie die SERPs (Search Engine Result Pages) zu umgehen, findet offenbar so schnell kein Ende. Doch letztlich stellt sich am Ende heraus, dass das Ganze doch eine Art Mogelpackung ist. Suchwörter (»Keywords«), nach denen niemand sucht, sind eben einfach an die Spitze zu bringen. Man muss einfach ein paar Basics beachten und schon flutscht es. Hier geht es um »Akkuplotter« (such ich praktisch ständig nach). Und eine Phrase wie »Suchmaschine füttert«.
Füttert man nun Google entsprechend zeigt sich, dass die Anzahl der Ergebnisse gering ist (ist ja klar) und so ein Platz auf der ersten Seite keine Geheimwissenschaft. Aber irgendwie wollen das einige Leute einfach nicht wahr haben. Das Ganze hatten wir schon mal bei den »Farbmischmaschinen«. Irgendwie fast schon langweilig. Einige Kollegen haben das auch bereits in ihren Blogs schon aufgenommen und werden sicher ruckzuck bei Google ranken. Wie gesagt, keine Geheimwissenschaft. Wer gar noch gleich ein paar Links setzen kann, wie Wolfgang Brand aus Berlin, der ist dann auch ruck und zuck auf Platz Eins.
Auch drei Jahre später (2014) funktioniert das immer noch: Mein Text-Kollege aus Hannover belegt beim »Akkuplotter« Platz 1 und »TMR« Platz 2. Und dazu brauchten wir nicht mal was tun.
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