Aktuelle Internet-Angebote der VGH

Aktuelle Internet-Angebote der VGH:
Zeitgemäß und auf den Punkt

Keine Frage, die VGH als Öffentlicher Versi-cherer hat schon früh die Zeichen der Zeit erkannt und bereits 1997 einen Inter-net-Auf-tritt verwirklicht. Mit dem Relaunch 1998 der www.vgh.de-Seite ist ein Weg beschritten, der zweifellos vorbildlich ist. Denn es ist doch so: Niemand leugnet heutzutage mehr die Allgegenwart des Inter-nets und die jeden Tag größer werdende Präsenz des weltumspan-nenden Medi-ums im täglichen Leben.
Auch die VGH weiß, daß des einen großen Schwachpunkt gibt: das Interesse des Nut-zers, in diesem Fall der VGH-Kunden. Die sind nämlich schnell ge-langweilt und lassen Seiten links liegen, die sich nicht beständig neu präsentieren und aktualisiert werden. Nichts ist schlimmer als Seiten mit uralten Aktuali-sierungsdaten – klar, das möchte nie-mand. Dazu kommen schnelle Ladezei-ten, einfache Handhabbarkeit – “ease of use” nennen das die Experten.
Dieses gilt selbstverständlich auch im in-ter-nen Bereich, denn das Aktualisieren von Da-ten und Texten soll nicht die Auf-gabe von Experten, sondern schnell und auch mit wenig Wissen zu bewerk-stelligen sein. Das ist mit dem neuen Re-daktionssystem für VGH-Vertretungen perfekt realisiert worden. Auf der eigenen Homepage der Vertretung können mit einem ganz leicht zu bedienenden Ein-gabesystem eigene Informationen prä-sentiert werden. So persönlich und indi-viduell wie unsere Vertretungen auch stets agieren sollen und können.
Dieses Redaktionssystem mit dem Namen “redad” erreichen die Vertretungen auch genau so: http://www.vgh.de/redead/ in die Leitzeile des Browsers – egal ob Netscape oder Explorer – eintippen und schon geht es los. Der Zugriff auf das System ist denkbar einfach gehalten, erfordert keine Programmierkenntnisse und kann daher von jedem VGH-Mitarbeiter und jeder Mitar-beiterin genutzt werden. Also, los geht‘s: Die erste Maske taucht auf – ein Einlog-gen steht an. Klar, denn kein Unbefugter soll die rele-vanten Da-ten verändern und mani-pulieren können. Der Appell dazu, den man nicht oft genug wiederholen kann: Verraten Sie nicht Ihr Kennwort, machen Sie es nicht zu schlicht und legen Sie es nicht einfach in die Schreibtisch-schublade. Denn da findet es jeder.
Sollte noch kein spezielles “redad”-Kennwort vorhanden sein, dann gibt es das ebenfalls an dieser Stelle – einfach den entsprechenden But-ton klicken und Sie bekommen per Fax das Kennwort zugesandt. Dann: gut mer-ken und das Fax nicht allge-mein zugäng-lich verwahren! Wer schon im Besitz des Paßworts ist, kann gleich loslegen. Vertre-ternummer eintippen, im zweiten Feld das Kennwort, Button klicken und schon geht es los. Nachdem Sie sich also “eingeloggt” haben, taucht in der Menüleiste unter dem Punkt “Lokales” die Anwendung “Neue Seite” auf.
Mit dieser Funktion lassen sich nun neue, aktuelle und vor allem individuelle Nach-richten aus dem Bereich der Vertretung eingeben. Sind schon lokale Seiten vor-handen können diese ebenso einfach geändert und aktualisiert werden. Es eröffnen sich für die Bear-beiter zwei ganz offensichtliche Einga-bemasken – eine für die Überschrift, die andere für den Text, in dem dann das Ereignis detailliert be-schrieben wird. In der ersten Maske wird also der Titel der Seite festgelegt.
Das nächste Fenster der aktuellen Maske bietet nun die Gelegenheit, die jeweilige Mitteilung (z.B. über das 10jährige Beste-hen oder eine Aktion, mit der Sie als Ver-tretung auf sich aufmerksam machen wollen) anzukündigen. Schon ist die we-sentliche Arbeit getan. Der Text hierfür läßt sich ja vorab schon mal in der Text-verarbeitung konzipieren, so daß er nur noch über die Funktion der Zwischenablage des Computers eingefügt werden muß. Fertig. Jetzt entscheiden Sie noch als Nutzer dieses neuen Redaktionssystems, ob das beschriebene Event eine Reaktion der Nutzer nötig macht. Ist das der Fall, wird das Ankreuzfeld “Kontakt zeigen” aktiviert. So ha-ben die An-wender im Internet die Möglichkeit mit Hilfe eines Eingabefensters direkt mit Ih-rer Vertretung Kon-takt aufzunehmen. Einfach geht es nicht!
Letzte Aktion für den perfekten, individualisierten Auftritt: Sie erzeugen einen neuen Menü-Eintrag, der dann unter dem allgemeinen Menü-Punkt “Lokales” an-gezeigt wird. Klar, daß auch noch festge-legt werden muß, von wann bis wann der aktuelle Eintrag er-scheinen soll. Also einfach ein Anfangs- und Enddatum ein-geben und schon ist auch das geklärt. Sollte es saisonale Angebote geben, kann man auch diese schon mal vorbereiten und mit dem Button “zur Zeit nicht anzeigen” entscheiden, ob sie ins Inter-net gestellt werden oder nicht. Ist es Zeit für die Kundeninformation, wird das Kästchen wieder ausgeklickt und das An-gebot steht im Netz der Netze. So, jetzt noch sichern, die neu erstellte Seite wird komplett angezeigt und gleichzeitig im Internet publiziert. Fertig – und ganz ohne Programmierkenntnisse.
Sollten bei diesem klar strukturierten Sy-stem doch mal Fragen auftreten, gibt es ja immer noch den Menü-Punkt “Hilfe”. Das kann jederzeit während der “redad”-An-wendung aufgerufen wer-den. Niemand wird alleingelassen.

Sturmschaden jetzt immer gleich online und aktuell melden
Eine für das Internet geradezu prädesti-nierte Anwendung findet sich jetzt auf den Seiten der VGH-Homepage, wie auch denen der einzelnen Vertretungen. Die Anwendung heißt “Sturmschaden” und ist nur aktiv, wenn in Deutschland Sturm gemeldet wird. Das gilt immer dann wenn ein solcher größer als Windstärke 10 hat.
Ist die Anwendung also aktiv, dann kön-nen die Nutzer, die Kunden der VGH ihre Schadenmeldung ganz unmittelbar und mit einem einfachen Eingabe-System an ihre VGH-Vertretung weiterleiten. Wie auch bei allen anderen Systemen gilt: Je einfacher die Handhabung, umso besser. Denn die Kenntnisse der Nutzer sind schlicht zu unterschiedlich, um allzu komplexe Lösungen anzubieten. Die Sturmschadenmeldung geht genau die-sen Weg.
Mit Klick auf den entsprechenden Button für Sturmschaden (unter “Aktuelles” zu finden) öffnet sich eine Informationsseite, die alle relevanten Informationen enthält und die Leser anleitet, wie sie vorzugehen haben, um schnell und service-orientiert ihren Schaden abzuwickeln. Dazu gibt es dann noch die Eingabemaske, einem Formular gleich, wo einfach nur die vor-bereiteten Felder ausgefüllt werden müs-sen. Zum Schluß wird der “Abschicken”-Button geklickt und die Angelegenheit ist für den Geschädigten erstmal vom Tisch – psychologisch ja nicht ganz unwichtig, denn der VGH-Kunde hat das (richtige) Gefühl, schnell bedient worden zu sein.
Mit dem “Abschicken” landet vollautomatisch ein Faxausdruck des Formulars bei der zuständigen VGH-Vertretung, die sich dann bei Rückfragen oder unvoll-ständigen Angaben an den Kunden wenden kann. Diese Arbeitserleichterung für Vertretung wie Kunde bedeutet eine Be-schleunigung des Ablaufs und führt damit letztlich zur Kundenzufrie-denheit. Sicher, eine solche Vor-gehensweise er-setzt unter Um-ständen nicht die traditio-nelle Scha-dens-regulierung, kann aber beste Vor-aussetzung schaffen, auch für die VGH-Vertretung ohne besondere In-ternet-Kenntnisse eine moderne Form der Regulierung und Abwicklung anzu-bie-ten. Übrigens wird die VGH jeweils bei akuter Sturmsituation Anzeigen in Ta-geszeitungen schalten, damit die Kun-den auf diese effiziente Form der Schadens-regulierung hingewiesen werden.

Gezielt gebündelte Informationsange-bote für “Vorsorge” und “Haus”
Wenn der Blick mal wieder auf die aktua-lisierten Seiten von www.vgh.de fallen, dann wird dem Internet-User bestimmt der Punkt “Rund um…” auffallen. Hier gibt es ein neu gebündeltes Angebot der VGH, das in Zusammenarbeit mit den anderen Öffentlichen Versicherern konzi-piert wurde. Und den gemeinsamen Auf-tritt im Internet stärkt.
Inhalte sollen dem Kunden nicht mehr einzeln nach Produkt angeboten, sondern themen- bzw. problem-orientiert strukturiert werden. Diese neuen Punkte finden sich übrigens nicht nur auf der Homepage der VGH, sondern werden automatisch parallel in die Auftritte der einzelnen Vertretungen eingebaut. Die Themen heißen “Meine Vorsorge” und “Mein Haus” und können als beispiel-hafte Lösung gelten. Begriffser-klärun-gen, Online-Rechenfunktionen wie auch “virtuelle” Hausbesichtigungen finden sich selbstverständlich und voll integriert nebenei-nander.
Ein interaktives Informationsangebot entsteht so, daß dem Kunden der VGH umfassend die Fragen beantwortet, die zu diesem zentralen Bereich des Versicherungspaket anfallen können. Links auf andere Internet-Seiten, Fragen und Antworten-Listen, auch ganz einfach nach “A,B,C…” sortiert, sorgen für eine perfekte Vorab-Information der (potentiellen) Kunden. “Vorab…” sicherlich, denn auch die beste und innovativste Internet-Seite ersetzt nicht das persönliche Beratungsgespräch – darauf wird auch immer wieder in den Texten dieses Angebots hingewiesen. Anbindungen an alle regionalen VGH-Vertretungen sind daher selbstverständlich.
Bei Aufrufen der Informationsseiten über den jeweiligen Sub-Menü-Eintrag – also zum Beispiel “…meine Vorsorge” – kommen die Anwender zu einem zielgruppen-orientierten Angebot. Klar, denn die verschiedenen Beschäftigungsformen bedingen auch differenzierte Angebote. Übrigens, wer auf Anhieb sein Angebot nicht findet, hat die Möglichkeit mit Hilfe einer Suchfunktion das Programm veranlassen, alle relevanten (und vorhandenen) Stichworte zu “seinem” Thema aufzulisten.
Besonders auffällig ist der integrierte Rentenrechner – klar, welcher Arbeitnehmer möchte nicht wissen, mit wieviel Einkommen er oder sie mit Erreichen eines speziellen Alters erzielen kann. Durch Eingabe weniger Daten kann online der Rentenanspruch (wenn auch im Schätzverfahren) berechnet und ausgegeben werden.
Die Menü-Leiste am unteren Ende der Seite führt die Nutzer dieser Internet-Angebots sicher und zielorientiert durch die Vorsorge-Seiten. Renten-Infos mit vielen Informationen auch um die zunehmend diskutierte “private Rente” finden sich da ebenso wie hochaktuelle und thematisch sortierte Texte aus ausführlichen Hintergrundgeschichten und knappen Presse-Notizen. Wie auch ein Lexikon, das die Begrifflich-keiten zum Thema Vorsorge ausführlich – und vor allem verständlich – erklärt. Ein einfacher Klick auf den entsprechenden Anfangsbuchstaben des Begriffs führt zur jeweiligen, erschöpfenden Erklä-rung. Ein “Antworten”-Link führt zu vorformulierten Antworten auf häufig gestellte Fragen – eine Vorgehensweise wie sie geübte Internet-Anwender aus den “Q&A”/”F&A”-Listen bereits kennen.
Eine ähnliche Struktur haben auch die Seiten des Informationspakets ” …mein Haus”: Man findet wieder die Navigationsleiste am unteren Ende der Seite, auch hier wurde zielgruppenorientiert vorgegangen – klar, denn Hausbesitzer haben nicht unbedingt die gleichen Anliegen wie Mieter oder Bauherren, wenn es um den optimalen Versicherungsschutz geht. Schneller und kompakter Informationszugriff für den suchenden Internet-Nutzer dieses VGH-Angebots sind die Prämisse, hier, wie auch beim Vorsorge-Angebot.
Auch das Info-Angebot “…mein Haus” bietet wieder Online-Rechenfunktionen, so kann mit Hilfe einer virtuellen Wohnungsbegehung eine Inventarschätzung vorgenommen werden oder auch ein Finanzierungsbedarf errechnet werden, wenn es das Thema Baufinanzierung betrifft. So kann der potentielle VGH-Kunde schon einmal vorab herausfinden, welche Immobilie eigentlich innerhalb seiner finanziellen Möglichkeiten liegt.
Besonderen Wert wurden bei diesen Seiten auch auf unterstützende Informationen zum Thema Recht gelegt. Klar, denn welcher Mensch und Nicht-Fachmann kennt schon alle relevanten Bauvorschriften, wer weiß schon wie es beim Erben einer Immobilie ist? Unter “Ihr gutes Recht” erfährt der Anwender alle wichtigen Punkte und bekommt sie erklärt. Nützliche Tips beschränken sich aber nicht nur auf die rechtliche Seite. Unter “Ihre Baustelle” reicht die Vielfalt der Informationen von praktischen Anleitungen für Heimwerker über Checklisten zur Ermittlung eines Sanie-rungsbedarfs bis hin zu allen Einzelhei-ten zur Eigenheimförderung. Die weite-ren Unter-Menüs “Versicherungs-schutz” (na klar!) und “Schadensver-hü-tung” ergänzen dieses spezielle und neuartige VGH-Paket.
Ein Angebot der VGH, das zeitgemäß ist und auf den Punkt Informationen für ihre Kunden anbietet – so wie es in einem service-orientierten Unterneh-men auch sein soll.

Die Hanse Regional Krankenversicherung präsentiert sich im Internet – zeit-gemäße Informationen und aktuelle Angebote im Mittelpunkt
Auch für die Hanse Regional Krankenversicherung AG (HRK) war eines schon lange klar: Ein neu strukturierter und den Erfordernissen des modernen Lebens angepaßter Auftritt ist nötig, um so noch kundenfreundlicher und vor allem gegenwartsnah agieren und reagieren zu können. Der aktuelle Internet-Auftritt unter www.hrkv.de entspricht allen diesen Anforderungen und gliedert sich zudem reibungslos ein in den Rahmen der von den anderen Öffentlichen Versicherern konzipierten Internet-Präsentationen und -Angebote.
Das Internet als modernes Massen-Medium eignet sich hervorragend dazu, die Dienstleistungen und Produkte der HRK zu präsentieren und dabei gleichzeitig eine interaktive Kommunikation zwischen den Anbietern und (potentiellen) Kunden herzustellen. Auf der Homepage finden die Anwen-der eine einfach strukturierte Situation vor, die erlaubt schnell und präzise zu den wichtigen Informationen vorzu-dringen. Die Bedienerleiste verlinkt diese Startseite mit den entsprechen-den Untermenüs und -punkten. Be-dienerleiste und Ober-fläche bleiben konstant, während sich im Zentrum die einzelnen Infos abwechseln. So kann der Benutzer leicht hin- und her-navigieren.
Da kann der Nutzer dieses neuen HRK-Angebots mit einem Klick zu den verschiedenen Produktgruppen gelangen oder einzelne Personengruppen auswählen. Das einheitliche Raster der Einzelseiten gewährleistet eine benutzerfreundliche Vorgehensweise, die die Orientierung einfach und übersichtlich macht. Die Leistungen der HRK werden damit auf prägnante Art und Weise präsentiert.
Weitere Punkte sind eine Selbstdarstellung der HRK und ihrer Partner (“Über uns”) oder auch die Möglichkeit per Internet fünf verschiedene Reisekrankenversicherungen online abzuschließen (“Abschluss”). Unter dem Punkt “Aktuelles” findet der Anwender nützliche Tips und Hinweise rund um die Gesundheit – mit eingehenden Hintergrundtexten oder auch knappen aber informativen Pressemeldungen.
Interessant dürfte für viele Nutzer des neuen HRK-Online-Auftritts der Punkt “Specials” sein, denn hier gibt es unter anderem einen umfassenden Leistungsvergleich zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung sowie ein Lexikon, das die (den Kunden oft verwirrenden) Begriffe rund um die Themenbereiche Gesundheit und Versicherungsschutz ausführlich erläutert.
Ganz wichtig ist natürlich der persönliche Kontakt zwischen Berater und Kunde – zu diesem Zweck kann der Nutzer dieser Seiten unter dem Menü-Punkt “Kontakt” per Eingabe von Name und Postleitzahl/Ort die zuständige Regionalvertretung ermitteln. Dort angekommen wird ein weiteres Dialogfenster angeboten, durch das problemlos per e-mail eine Nachricht versandt werden kann. Und der Kontakt ist hergestellt!