Brutale Wahrheiten: B2B ist gleich B2C beim Content-Marketing

Content-Marketing – das ist so 2016, werden manche denken. Aber nein, es ist immer noch hochaktuell und bleibt es auch – ganz einfach weil es nachwievor die Zukunft fürs Brand-Building, zur Lead-Gewinnung und für einen guten Vertrieb darstellt. Klare Funktionen, erkennbare Ergebnisse – da ändert sich so schnell nichts..

Bis dato sind sich die meisten Marketer ziemlich einig, dass B2B und B2C zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind. Doch das ist leider so gar nicht richtig – knapp vorbei – aber eben doch daneben. Genau. Denn auch beim oft wenig emotionalen B2B stehen dahinter Menschen – Menschen, die verkaufen und besorgen, organisieren und versenden. Und: Fast alle Geschäftskontakte entstehen mit einer Suche bei Google & Co. Wo ist da also der große Unterschied, Kunde ist Kunde und Kunden sind Menschen, oder?! Weiterlesen

Krise! Kein Bullshit-Bingo! Nur guter Content zählt!

Verkaufen, Leads generieren, Umsatz machen, Geld verdienen – das kommt wenn es kommt. Davor steht Arbeit, Arbeit und Vertrauen gewinnen, durch gute Inhalte, durch Content, der zeigt, was im Unternehmen steckt. Der deutlich macht, wie die Leute ticken und ob es dort Menschen gibt, die nur anderer Leute Zeit verschwenden oder aber eben echte Fachleute, echte Experten sind. Menschen, die wissen was sie tun und denen man Vertrauen schenken kann.

Tatsächlich ist Vertrauen heutzutage die einzige valide Währung im Internet. Schaffe ich es als Unternehmen, dass meine Kunden mir glauben, auf meine Aussagen bauen und damit meinen Inhalten stets die Aufmerksamkeit schenken, die ich für mein Marketing, mein Brand-Building gerne hätte, dann habe ich es geschafft. Es entstehen Beziehungen, die aber genau so schnell zerstört werden können, wie sie vielleicht aufgebaut wurden. Im Netz sind die Strukturen fein und zart und schnell kaputt. Das Vertrauen dann noch einmal aufzubauen, ist noch schwieriger. Weiterlesen

Content-Marketing Fehler, die man unbedingt vermeiden sollte

Freitag, das Wochenende droht. Der interessierte Schreiber liest sich so durch die angloamerikanische Blogger- und Business-Blog-Szene und erkennt: Viel Neues gibt es da nicht beim Content-Marketing – schon gar nicht jeden Tag. Und doch ist mir ein Artikel unter viel Fülltext ins Auge gefallen; einfach aufgrund der Kürze-Würze-Gleichung. Die geht nämlich höchst positiv aus. Darum also hier eine kleine deutsche Fassung in ähnlicher Kürze.

Es kann ja wirklich nie schaden, mal wieder an der eigenen Art zu arbeiten ein wenig rumzufeilen, jede kleine Verbesserung ist gut für den Job, fürs eigene Marketing – und noch besser für die Kunden. Klar, hier kommen jetzt keine bahnbrechenden neuen Erkenntnisse aber einfach noch mal ein paar Punkte, die man als Schreiber (auch als Profi) mal wieder genauer ansehen sollte. Also denn:

Fehler #1 Unbeständigkeit Auweia, gleich hier »Treffer – Versenkt«. Was ich meinen Kunden in der Beratung mit heißen Worten predige, heißt, viel und regelmäßig zu bloggen. Schusters Leisten jedoch … Weiterlesen

Schlechte Ideen im Content-Marketing: Das semantische Umfeld vergessen

Es geistert von Forum zu Forum, die Blogs sind voll – und eigentlich kann man es kaum noch hören: Content-Marketing galore. Überall. Und doch: So viele Unternehmen machen es trotzdem falsch, sie nehmen nämlich ihre Leser nicht ernst. Nicht gut. Was sie falsch machen? Ganz einfach: Sie schreiben nur noch für ihr (vermeintliches) Ziel-Publikum. Und vergessen das semantische Umfeld.

Hach, wird da der Controller jubeln, der eh schon genug Probleme damit hat, dass Geld für etwas ausgegeben wird, bei dem man die Euros nicht gleich wieder aufs Konto zurückfließen sieht (vulgo: ROI). Denn wird nur genug über die eigenen Angebote und Dienstleistungen geschrieben, wird schon alles gut werden. Target-Audience erreicht, fertig. Aber, nee ABER, das ist viel zu einfach gedacht. Was es braucht, ist ein breiter Ansatz. Ich wage den fast schon vergessenen Begriff »Semantisches Umfeld« ins Spiel zu bringen. Sie gähnen? Ich nicht.

Nehmen wir dazu noch Marken-Bekanntheit, Reichweite aber nehmen wir vor allem auch Autorität, letzteres im mehrfachen Sinn. Der Begriff semantisches Umfeld wird meist im engeren Sinn beim Schreiben eines Textes benutzt, doch man kann eben den Bogen auch anders spannen und es auf die Themen, die Inhalte beziehen. Weiterlesen

Wie Social-Media und SEO ins moderne Content-Marketing passen

Schon seit geraumer Zeit kommt ja kein Unternehmen mehr ums das Thema Content drum herum. OK, keine Gummipunkte für diese Binsenweisheit; aber … vom Kleinbetrieb bis zum Mittelständler muss man einfach Wissen und Expertise ins Feld führen, um zu zeigen: Ich kann’s. Ich weiß Bescheid. Ich kenne mich aus. Ständiger Blick über den Tellerrand inklusive. Kunden sollen verstehen, dass eine Marke keine leere Hülle ist. Und bei einem informationshungrigen, digital multi-tasking unterwegs auftretenden Publikum, lässt sich mit toten Webseiten und Shops einfach nichts mehr reißen. Weiterlesen

Content-Marketing Tipps

Auch »langweilige« Kunden brauchen guten Content. Und wie geht das am Besten?

Machen wir uns mal nichts vor, nicht alle Kunden haben so aufregende Themen, dass wir vor Begeisterung in die Hände klatschen, wenn es daran geht für sie aktuellen Content zu schaffen. Und trotzdem brauchen auch diese Unternehmen Unterstützung – um Vertrauen zu schaffen, um Expertise zu beweisen oder auch schlicht bei Google & Co. besser dazustehen. Ja, auch Finanzdienstleister, Telefonläden, Steuerbüros und Schraubenhersteller brauchen Inhalte – und warum auch nicht, sie sind teilweise die Grundpfeiler unseres Wohlstands. Der viel gepriesene Mittelstand, die KMU, er muss felsenfest stehen, braucht Content-Futter für den eigenen Blog und zum Seeding für seine Social-Media-Kanäle (die er denn hoffentlich auch hat). Was macht man also als Marketing-Mensch eines solches Unternehmens, um trotz eines nicht allzu spannenden Themas die Content-Maschine am Laufen zu halten? Weiterlesen