Newsletter für Baufachhandel

((BAUKING AG Newsletter #1))
[…] = Links, sind noch einzusetzen.

((Betreff))

Energiesparen gewinnen. Informiert sein mit BAUKING.

((Mail))

Sehr geehrte Damen und Herren!
Versprochen ist versprochen. Wir wollen Ihnen schreiben — immer wenn wir ein interessantes Thema für Sie haben. Denn wir verstehen unsere Partnerschaft und unseren Service-Einsatz für unsere Kunden richtig. Und dazu gehört es eben, Sie zu informieren. Ab sofort werden wir uns kontinuierlich mit Themen bei Ihnen melden, die Ihnen einen echten Zusatznutzen bieten. Versprochen.

In dem Sinne: Herzlich willkommen zum Newsletter der BAUKING AG!

Energiesparen und gewinnen!

Nichts wird und ist wichtiger als Kosten zu sparen. Denn Energie, egal ob beim Auto oder bei der Heizung wird teurer und teurer. Und die Rohstoffe werden knapper und knapper. Eine böse Abwärtsspirale für das Konto.

Doch ein Rohstoff ist reichlich vorhanden: das Sparen von Energie. Anders als beim Auto, wo man nicht einfach einen neuen Motor einbauen kann, bieten Häuser reichlich Möglichkeiten durch entsprechende Maßnahmen die Situation deutlich zu verbessern.

Wärmedämmung, Isolierung und neue Technik machen es möglich. Was Sie tun können und wie wir Ihnen helfen erfahren Sie mit einem schnellen Klick auf [Energiesparen und gewinnen(URL Landing Page)]

—————————————————————————————————
Sollten Sie diesen Newsletter nicht mehr haben wollen, würden wir dies natürlich sehr bedauern. Doch Sie können ihn selbstverständlich jederzeit abstellen.
Hier finden Sie Ihren persönlichen Link zu einem Abmeldeformular: Wenn Sie jetzt diesen Newsletter abbestellen möchten, [klicken Sie bitte einfach auf diesen Link]!

—————————————————————————————————
Axxx Pxx Rxxxxx
Marketingabteilung
BAUKING AG
Buchholzer Str. 98
30655 Hannover

Marketing und Kommunikation
Tel 0511-123206-45
Fax 0511-123206-49
a.reinecke@bauking.de
www.bauking.de

Register: Amtsgericht Hannover, HRB 59111
Vorstand: Christoph Lehrmann (Vors.), Karsten Lutte, Andreas Strietzel, Erik Bax
Aufsichtsrat: Dieter Niederste-Hollenberg (Vors.)

((Landing Page))

Energiesparen und gewinnen!

Nichts wird und ist wichtiger als Kosten zu sparen. Denn Energie, egal ob beim Auto oder bei der Heizung wird teurer und teurer. Und die Rohstoffe werden knapper und knapper. Eine böse Abwärtsspirale für das Konto.

Doch ein Rohstoff ist reichlich vorhanden: das Sparen von Energie. Anders als beim Auto, wo man nicht einfach einen neuen Motor einbauen kann, bieten Häuser reichlich Möglichkeiten durch entsprechende Maßnahmen die Situation deutlich zu verbessern.

Wo also finden sich die größten Energiefresser im Haus? Wichtigster Punkt ist üblicherweise die relativ große Wandfläche – inklusive der Fenster, die aber heutzutage vielfach schon einen hohen Standard haben. Doch auch wenn diese schon einige Jahre alt sind, kann es sich lohnen, sich nach aktuellen Fenstern zu erkundigen und die Energiesparwerte zu vergleichen.

Die Dämmung kann man sowohl Außen als auch Innen anbringen — das kann man machen, wie man will. Von der technischen Seite her ist es jedoch besser, wenn man die Dämmung außen anbringt. Auch die Dächer sind ein großer Faktor. Wenn man kein ausgebautes Dachgeschoss hat, sondern vielleicht nur ein Spitzboden, ist das eine sehr wirtschaftliche Maßnahme. Mit Dämmmaterial, wie Styropor oder Glas- bzw. Steinwolle und insgesamt einem relativ geringen Aufwand, erzeugt man eine gute Dämmung — und es ist dazu nur mit geringen Kosten verbunden.

Besonders nahe liegend — aber vielfach vergessen – sind die alltäglichen Stromverbraucher. Mit dem Energiekosten-Messgerät, das es zurzeit im [Angebot im BAUKING-Shop(http://baukingshop.bauking.de/products/energiekostenmessgeraet)] gibt, kann man diesen Energie- und Kostenfressern einfach beikommen. Denn wenn man erst informiert ist, ist der zweite Schritt zum Sparen schnell gemacht.

Helfen können Hauseigentümern Energieberater, die meist für ein festes Honorar die Immobilie checken und die entscheidenden Tipps und Hinweise geben. Die BAUKING AG kann hier mit bestens vorbereiteten und hochqualifizierten eigenen Energiefachberatern zur Seite stehen. Alle gesetzlichen Rahmenbedingungen werden von ihnen präzise und auf den Punkt beachtet.

Zu beachten ist momentan der neue Energiepass, zu dem es auch aktuelle Beschlüsse der Bundesregierung gibt. Die Situation ist zurzeit so: Bei Errichtung, Änderung oder Erweiterung von Gebäuden ist nach der Energieeinsparverordnung ein Energiebedarfsausweis auszustellen.

Besitzer von bis 1965 errichteten Gebäuden müssen neuen Mietern und Eigentümern seit dem 1. Juli 2008 einen Energieausweis für ihr Gebäude vorlegen, für später errichtete Gebäude ab dem 1. Januar 2009. Wer als Hauseigentümer sein Heim also weder verkaufen noch vermieten möchte, benötigt auch keinen Energieausweis.

Es gilt jedoch: Für bestehende Gebäude muss bei Verkauf, Neu-Vermietung, Verpachtung oder Leasing eines Gebäudes dem Interessenten auf Verlangen ein Energieausweis zugänglich gemacht werden.

Wenn es dann so weit ist, die Entscheidung gefallen, dann steht noch die Frage der Finanzierung im Raum. Hier hilft die BAUKING AG ganz konkret — mit „FOR.MA”, einer riesigen Datenbank, die sämtliche Fördermaßnahmen von EU, Bund, Land und Kommune enthält. Und [hier mit einem Klick kostenlos und topaktuell zur Verfügung steht.

Damit hat man schon mal gewonnen, Informationen und bares Geld durch mögliche Förderungen. Doch die BAUKING AG hat noch einen weiteren Tipp: noch bis Ende 2008 gibt es bei der Firma ISOVER aus Ludwigshafen bis zu 20.000 Euro in Wärmedämm-, Luftdicht- und Trockenbaumaterial zu gewinnen. Und zwar pro Haus für insgesamt 100 Häuser — konkret für Eigentümer eines Ein- oder Zweifamilienhauses, das älter als Baujahr 1983 ist und bei dem Dämmmaßnahmen bislang nicht vorgenommen wurden.

Wie das geht? Einfach das [PDF „100-Häuser-Aktion”(Anlage)] herunterladen, ausfüllen und beim nächsten Standort der BAUKING AG abgeben. Und schon beim Energiesparen gewinnen! Mitmachen!

Viele weitere Infos zu konkreten Energiesparmaßnahmen, auch zur alternativen Energieerzeugung finden sich übrigens [in unserem Magazin].

Akquise-Mailing für ECARF-Seminare

((Betreffzeile))
Gäste gewinnen. Gäste binden. Allergiefreundlich handeln.
Mit dem ECARF-Siegel und einem geförderten, zertifizierten Seminar.

((Text))

Sehr geehrte ,

schon in wenigen Jahren dürften nach den neuesten Zahlen knapp die Hälfe der Bevölkerung an Allergien leiden. Also auch Ihre Gäste. Darauf müssen Sie zweifellos reagieren, denn aktuell bereits 25 Millionen Allergiker sind eine Zielgruppe, die man kaum vernachlässigen kann.
Zukünftig werden Gäste nur Hotels und Restaurants besuchen, die sich auch auf Ihre Probleme einstellen können. Das ECARF-Siegel der Europäischen Stiftung für Allergieforschung („Allergiefreundliches Hotel / Gastronomie“ – http://www.ecarf.org) signalisiert, dass Sie dabei sind – sich um Ihre Gäste sorgen. Und da kommen meine Seminare ins Spiel. Die Sie nicht einmal viel kosten. Das Land Niedersachsen fördert diese Seminare zu 90 Prozent! Allerdings müssen Sie mindestens einen Vier-Tage-Kurs (30 Stunden) buchen, dazu Ihre Mitarbeiter während der Schulung freistellen und – natürlich – ein niedersächsisches Unternehmen sein. Die Schulungen finden selbstverständlich bei Ihnen vor Ort statt.
Dabei lernen Sie und Ihre Mitarbeiter Ihr Speisenangebot anzupassen, wird Ihr Küchen- und Service-Team entsprechend geschult usw. Aber das Beste: Sie können danach das ECARF-Siegel führen, denn ich bin autorisiert, dieses Siegel zu vergeben.
Ihre Vorteile liegen auf der Hand:
• Sie bieten eine besondere Leistung an.
• Sie haben ein neues Alleinstellungsmerkmal (USP).
• Sie erschließen neue Gäste-Zielgruppen. Sie binden bestehende.
• Sie können das ECARF-Siegel direkt erhalten und damit werben.
• Ihre Weiterbildungsmaßnahme wird zu 90 Prozent gefördert.
Namhafte Hotels haben diese Seminare schon durchgeführt. Verpassen Sie diese Möglichkeit nicht, Ihren Gästen etwas Gutes zu tun!

Herzliche Grüße, Ihre,

Bettina Dräger

P.S. Möchten Sie noch ein wenig über mich mehr wissen? Geht auch, versuchen Sie doch einfach mal http://www.weiterbildung-ernaehrung.com.

Fortnightly Newsletter from Varolab

((neuer Betreff-neu!!))

Uptodate information from the IVF-industry. From Varoblog.com

((Text))

Dear customers and interested parties!

Here we go: The world of IVF in one go. Independent, impartial and all up-to-date. It’s the »Varolab Newsletter«. Every bit of interesting news and views of our common interest from Germany’s leading IVF-equipment manufacturer. Delivered to you regularly!

Assisted Hatching May Not Improve IVF Outcome in Women below 38 Years
(wz) Assisted hatching, a micromanipulation technique that facilitates the embryo hatching process through the thinning or breaching of the zona pellucida (ZP), has been reported to increase the success rates of IVF. Now, a randomized, double-blinded trial reports that the procedure does not improve implantation, clinical pregnancy, or live birth rates during IVF in women younger than 38 years with embryos having ZP thickness of ³13_m. The findings of the study have been published in the recent issue of the journal, Fertility and Sterility._The study headed by Randall Odem, Professor of Obstetrics and Gynecology, Washington University School of Medicine, Missouri, determined the effects of assisted hatching in subjects aged <38 years, having embryos with a thickened ZP. The prospective crossover study involved 121 women, who underwent egg retrieval and IVF procedure during the period April 2004 to February 2007 at the university. Patients’ embryos were evaluated on the third day following fertilization, and ZP thickness measured. The eligible participants, who had embryos with ZP >12_m, were randomized into 2 groups: unhatched (no procedure) and hatched (performed by acidic Tyrode’s solution). The outcomes measured included clinical intrauterine pregnancy rate, implantation rate, spontaneous pregnancy loss and live birth rate._The study results did not show any substantial difference in clinical pregnancy (hatched=47% vs. unhatched=50%) or live birth (hatched=46% vs. unhatched= 45%) rates between the two groups. Similar findings were observed in the two groups with respect to the rates of ectopic gestations, spontaneous abortions, monozygotic or dizygotic twinning, or chromosomal abnormalities. Also, the researchers noted that pregnancy was not significantly affected by the mean ZP thickness. Based on the findings, the scientists concluded that assisted hatching may not be beneficial to IVF patients <38 years.
http://www.varoblog.com/2009/04/25/assisted-hatching-may-not-improve-ivf-outcome-in-women-below-38-years/

Girl born a record 22 years after father’s sperm is frozen
(cz) A former leukaemia patient who had his sperm frozen as a teenager has fathered a baby after doctors successfully thawed his sample a record 22 years later._Chris Biblis was 16 when doctors told him that he needed radiotherapy that would leave him sterile and recommended before going ahead with the life-saving treatment that they put a sample of his sperm into cryogenic storage for future use._Now aged 38, he is celebrating the birth of a healthy baby daughter, Stella, who was conceived after scientists injected a defrosted sperm into an egg from his wife, Melodie, and implanted it in her uterus._The 22-year lapse between storage in April 1986 and conception in June 2008 is a world record, according to specialists at the US fertility clinic who carried out the procedure._”From my life being saved to being able to create a life, words just can’t describe where we are now,” said Mr Biblis, of Charlotte, North Carolina, who has been free of leukaemia since the age of 18._”I’ve got this bundle of joy to appreciate. It’s truly a miracle,” he told ABC News._The case is being hailed as an illustration of how far infertility treatment has advanced in the past two decades and proof that sperm can remain viable for decades if they are preserved in liquid nitrogen. The previous record was 21 years._The procedure used to create Stella did not even exist when Mr Biblis gave the sample in 1986 during his six-year struggle against leukaemia._”I was trying to get through high school and, you know, living one day at a time just hoping I was going to make it,” he said._It was not until 1992 that the method of intracytoplasmic sperm injection (ICSI) – by which scientists carefully select a healthy sperm cell and insert it into an egg in the laboratory – was successfully pioneered.
http://www.varoblog.com/2009/04/15/girl-born-a-record-22-years-after-fathers-sperm-is-frozen/

Why Nordica is offering free IVF treatment
(cz) In recent times, there have been some misconceptions about Assisted Reproductive Technique (ART), especially In Vitro Fertilisation (IVF). A school of thought says it is fraught with risks due to multiple births and caesarean births. Another is worried about the high cost, lack of regulation and guidelines; and indiscriminate springing up of fertility clinics. There are also fears that IVF babies cannot compete favourably with those born through natural means. Medical Director, Nordica Fertility Center, Victoria Island, Lagos, Dr. Abayomi Ajayi, in this interview with CHUKWUMA MUANYA throws more light on these misgivings on IVF, why Nordica is offering free IVF treatment to Nigerians, plans by the clinic to offer free treatment and screening services to more Nigerians; among other things._There are heightened fears on the perceived risks associated with Assisted Reproductive Technique (ART), especially In Vitro Fertilisation (IVF). A school of taught says that it’s association with multiple pregnancies and Caesarean section increases the chances of mother and child mortality. How true is this?_Yes! Multiple pregnancies, we know that about 25 or 30 per cent of babies born from assisted conception, especially IVF will be more than one. Therefore the more the number of babies the higher the risk of operative deliveries to start with. That is one way of looking at it. Of course we know the procedure that assisted conception involves. It involves multiple ovulation sometimes even multiple transfer of embryos and therefore sensible success rate. And one of the problems of this is multiple pregnancies and multiple births. They are the attendant risk of this multiple transfer. You remember the one that happened recently in the United States which was overblown. But in this environment we tend to tolerate multiple pregnancies better than Caucasians for whatever reasons. Naturally, Nigeria and the Republic of Ireland have the highest twinning rates in the world. So, there is something in us that carries at least two better than the Caucasians. But when it gets beyond three now it becomes something._But unfortunately the procedure of IVF also involves transferring more than one except now in Europe where they are doing what is called single embryo transfer.
http://www.varoblog.com/2009/04/23/why-nordica-is-offering-free-ivf-treatment/

Next ESHRE activities

• ESHRE Campus_”Sperm DNA: organization, protection and vulnerability -_from basic science to clinical application”_21-22 May 2009 @ Stockholm, Sweden
• ESHRE Campus_”High quality patient oriented care in assisted reproduction and_endometriosis: update for nurses, midwives and allied health professionals”_29-30 May 2009 @ Leuven, Belgium
• 25th Annual Meeting_28 June to 1 July 2009 @ Amsterdam, The Netherlands
• ESHRE Campus workshop on_”Developing skills for infertility counseling”_29 August 2009 @ Basel, Switzerland
• ESHRE Campus_”Cryobiology and cryopreservation for clinical embryologists”_26-27 September 2009 @ Athens, Greece

http://www.varoblog.com/2009/03/31/next-eshre-activities/

In case you prefer to be informed even more often then do visit our ÈVaroblogÇ at http://www.varoblog.com with an almost daily dose of news from the industry.

Yours sincerely,

Stephan & Werner Zapf
Varolab GmbH

Please, note: If you are not interested in receiving further news from the IVF-industry then simply return this message with the reference line saying: “no news!” Your address will be taken from our mailing list immediately.

Messe-Mailing Einladung zur “Control”

Firma
Abteilung
Vorname + Nachname
Straße

Ort

16. April 2008

Audit-Qualität pur: der AuditMaster

Sehr geehrte [XYZ (Vorname/Nachname)]!

Stillstand ist Rückschritt, bei der Qualitätssicherung genauso wie beim Qualitätsmanagement. Damit wir und Sie den entscheidenden Schritt nach vorne machen, sollten wir uns auf der „Control“ in Stuttgart sehen. Am 23. + 24. April sind wir als Gast der Firma ViCon auf Stand 1838 in Halle 1. Da können wir uns treffen.

AuditMaster von MST macht aus Ihren Audits eine schlichtweg praxisgerechte, durch und durch professionelle Lösung für Ihren Berufsalltag. Das „Wie“, das würden wir Ihnen gerne genauer erzählen – vor Ort, Auge in Auge. Da können wir die Vorteile unserer Lösung viel präziser auf-zeigen.

Klar, Sie erwarten Elemente für die Planung, die Durchführung, die Auswertung wie auch der Maßnahmenverfolgung. Die bekommen Sie selbstverständlich, vor allem aber per Intranet und Browser überall verfolgbar. Und darum ist AuditMaster auch als Einzelplatz- und Netzwerkver-sion erhältlich – mehrsprachig falls nötig und mit entsprechender Rechtevergabe.

Eine einfache Bedienung, die an der Praxis orientiert ist, ist selbstverständlich. So sind etwa Fragenkataloge zu wirklich jeder aktuellen Norm verfügbar. Und, komplette Audits können in Folgejahre kopiert werden. Wie gesagt, praxisgerecht, an Ihrer täglichen Arbeit ausgerichtet! Lassen Sie uns drüber sprechen!

Ich freue mich, Sie auf der „Control“ zu sehen!

Mit den besten Grüßen aus Hannover nach [Ort],

Marc Hohlfeld
MST GmbH

P.S. Übrigens: Schauen Sie doch schon mal in unseren Prospekt, daraus ergeben sich vielleicht schon ganz konkrete Fragen. Wir werden sie Ihnen gerne beantworten!

Einladung zur Messe “in-cosmetics” (Englisch)

((Betreffzeile))

Take a personal look at natural raw materials. With Cremer Care.

((Text))

Dear ,

sometimes it just got to be personal, eye-to-eye. A reason why there are trade-fairs and also a very good reason why we should meet at Cremer Care – at the ‘in-cosmetics’. What we like to show you is indeed new, innovative and best explained in a dialogue. To what we are looking forward to.

In Munich (Germany), from April 21st to 23rd, we would enjoy talking to you about our organically grown raw materials and also introduce to you our exclusive world-novelty ‘CREMERLIN(r)’. We would like to explain that sustainability in the global cosmetics market is at utmost concern to us. As important as e.g. the development of our latest product, which replaces petrolatum but is entirely from vegetable origin.

Cremer Care is ‘inspired by nature’ – a way of thinking we truly live in our day-to-day work handling our products like Fatty Acids, Active Ingredients, Soap Noodles, Organic Glycerine and Organic WORESANA(r). Acting responsible is elementary to our work, to the handling of recourses and our products. About which we would like to talk to you in person. Excellent opportunity: hall A2, booth K480.

If you prefer a specific appointment on any day during the fair then just call us or send us a short mail. Anytime.

Yours sincerely,

Patrick Knüppel

P.S. In case you do not already own a ticket to the ‘in-cosmetics’ then just follow this link. There we will have one ready for you.

Tradition und Moderne verbinden. Lösungen finden. Praxisorientiert.

Betreffzeile

Tradition und Moderne verbinden. Lösungen finden. Praxisorientiert.

Text

Sehr geehrte ,

manchmal muss es einfach ganz persönlich sein, von Mensch zu Mensch. Ein guter Grund, warum es Seminare gibt. Und, genau der Ansatz für Sie, fundiertes, kompaktes Wissen zwischen westlicher und östlicher Diätetik bei meinen Veranstaltungen zwischen März und November 2010 zu erwerben. Darauf freue ich mich. Und auf Sie.

Sind Sie dabei, wenn es gilt, den Dschungel der Ernährungsweisheiten zu durchqueren und dabei erprobte, direkt in der Praxis umsetzbare Ergebnisse mitzunehmen. Alle Seminare helfen Ihnen im beruflichen Alltag, verschaffen Ihnen die Sicherheit, die Sie in der Arbeit mit Ihren Kunden und Patienten benötigen.

Schlagen Sie mit mir die Brücke zwischen fundierten Erkenntnissen westlicher Ernährungswissenschaft und der Sichtweise der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Damit gewinnen Sie neue Einsichten und Ihre Beratungssicherheit steigt. Damit die große Zahl der Lehrmeinungen und Interessenslagen für Sie keine Barriere mehr darstellt.

Ich werde Sie dazu in der nächsten Zeit einmal kontaktieren und mich erkundigen, ob Ihnen dieser Ansatz zusagt.

Bis dahin, mit den besten Grüßen aus Hamburg nach ,

Bettina Dräger

P.S. Möchten Sie noch ein wenig mehr wissen? Geht auch, versuchen Sie doch einfach mal http://www.draeger-diaetetik.de. Da finden Sie alle Details.