10 Grundlagen für ein gutes »Pay Per Click«
PR gibt es nicht kostenlos — klar. Der Schreiber muss honoriert werden, die »Verkäufer« möchten ihren Obolus. Das Ganze bedeutet Aufwand, und zwar nicht wenig. Und dann gibt es da noch Anzeigen, kleine Textschnipsel — die über, unter, rechts und überall sonst bei Suchmaschinen, Blogs und Webseiten auftauchen. Google Ads halt. Effektiv, nicht über die Maßen teuer, außer man will in einen Markt mit stark umkämpften Stichwörtern, den Keywords. Denn auch hier braucht es eindeutige Keywords, genau wie beim Texten, Taggen und Tippen von Webseiten. Was macht den Unterschied aus beim »Pay Per Click«, wie kriegt man für sein Bargeld frisches Geld in Form von Kunden und Umsätzen?