Google vs. Social-Media: Richtiger Text an der richtigen Stelle

Kennt man irgendwie, oder? Mal wieder einen klassenbesten Text geschrieben, um die eigene Marke an die Spitze zu katapultieren … und das Ergebnis ist eher so mittel bis mau. In den sozialen Medien wollen bloß ein paar Kumpels ein Like und ein Plus der Sache verpassen. Die Experten finden es toll, nur bei Google-Analytics rührt sich kaum was. Alles Ignoranten da draußen! Aber vielleicht sitzt das Problem ja auch mal wieder vor der Tastatur, ist der Texter der wunde Punkt.

Frage: Soll der Text im Google-Index ordentlich ranken und bei der Suche was bringen oder bei Twitter, Google+ und Facebook gut laufen? Denn das muss der Schreiber unbedingt im Auge haben, sonst bleibt es so mittel. Weiterlesen

Warum es so extrem wichtig ist, qualitativ gute Inhalte zu erzeugen

Dass Content der König ist, liest man an vielen Stellen – irgendwie schon fast eine Binsenweisheit. Der wer (oder was) ist denn dann der Kaiser? Eigentlich total einfach: Es geht es um die Qualität der erzeugten Inhalte. Leider bedenkt nicht jeder, was das wirklich bedeutet. Und es ist wirklich nichts, was man einfach so ignorieren sollte – auf gar keinen Fall. Denn der große Bruder Google weiß mittlerweile ganz genau, wie er Qualität findet.

Zunächst sollte jedem klar sein, was qualitativ hoher Content überhaupt ist, auf welche Art er produziert wird und warum man es tut. Vorher geht nämlich gar nichts. Es sind so viele Anpassungen nötig und niemand bekommt das wirklich mit. Google schon! Und deswegen auch das ganze Trara. Bloßes Existieren reicht nicht! Weiterlesen

Vermarkter, Content-Experten und Inbound-Marketing-Spezies: Verliert nicht die Menschen aus den Augen! [Kommentar]

Ihr braucht einen Plan! Einen guten Plan. Nein, den besten. Und nicht, dass Ihr denkt, ein lustiges Katzen-Video, eine schnuckelige Info-Grafik seien schon hinreichend Eure Marke zu etablieren. Denn es geht um lange Zeiträume. Um Jahre und Dekaden. Und aber vor allem um Menschen – Eure Leser, Eure Kunden. Die entscheiden nicht technologisch, sondern aus dem Bauch heraus, die haben Emotionen, die brauchen Zeit. Jedes »schnell, schnell« implodiert in ein großes Content-Vakuum. Weiterlesen

Thema E-Commerce / Produktbeschreibungen: So vermeiden Sie die 5 größten Schreib-Fehler

Herzlichen Dank für den Gastbeitrag von
Christof Steinke (VersaCommerce)

Das Erstellen von Texten nimmt die meiste Zeit bei der Pflege des Online-Shops in Anspruch. Produktbeschreibungen, Landing-Pages, Sonderaktionen – ständig muss etwas geschrieben werden. Schnell muss es gehen und man sorgt sich um Keywords und Google. Oft gerät bei dieser Routinearbeit das Wichtigste in den Hintergrund: Die Texte sollen helfen zu verkaufen! Also legen wir mal kurz die Tastatur beiseite und lesen hier, welche häufigen Fehler beim Schreiben uns vielleicht Umsatz kosten.

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Interview: Kreative Köpfe im Marketing

Werbetexter Hannover

 

1. Wir freuen uns, Sie zu einem Interview gewonnen zu haben. Seien Sie so nett und stellen sich und unseren Lesern kurz vor.

Dann will ich mich mal kurz vorstellen: seit 30 Jahren Journalist (gelernter Redakteur), seit über 20 Jahren Werbetexter, oft hauptberuflich, zwischendurch auch immer mal wieder nebenberuflich, aber eigentlich immer irgendwie.

Meine erste E-Mail habe ich 1986 verschickt, meinen ersten Mac 1987 gekauft und seit das Internet so richtig floriert, ist es immer mehr mein Thema geworden. Jetzt belebe ich »tote Webseiten« laut meiner Webseite https://www.profi-news.de und schreibe auf dem dazugehörigen Blog kleine Fachartikel. Das liest man unter http://textblog.profi-news.de – und Google freut sich auch darüber.

Ich schreibe natürlich auch alle sonst typischen Texte – von der Broschüre über die Pressemitteilung bis zum Mailing. Mit Netzwerkpartnern realisiere ich Online-PR, Webseiten und Printprodukte. Alles schön bedacht und ohne einen Werbe-Bauchladen vor mir herzuschieben. Übrigens auch in fließendem Englisch.

Das ganze Interview mit einem Klick!

Content-Marketing und ROI passen perfekt zusammen!

Return On Investment (ROI) für
Content-Marketing und Social Media

Die Diskussion ist nicht neu. Tatsächlich streiten sich die Experten seit langer Zeit was zu tun ist. Blogs sind voll davon – von der Schwierigkeit etwas zu messen, was sich nicht messen lässt. Das »Problem« sind Controller & Co. – sie sind diejenigen, die gerne alles in irgendeiner Form monetär ausdrücken wollen. Sie sagen: ja, gebt Geld aus für Social Media, ja, gebt Geld aus für Inhalte – aber Freunde, sagt uns auch ganz glasklar, was dafür wieder reinkommt. Und da geht es schon los: Das was man beim Content-Marketing, bei Social Media-Aktivitäten investieren muss (in Geld und Personal), kommt nicht oder nur an wenigen, messbaren Stellen in gleicher Münze wieder herein.

Wer sich im Bereich e-Commerce bewegt, wer einen Shop betreibt, kann unter Umständen Wirkungen erkennen – durch mehr Umsatz und damit tatsächlich in Mark und Pfennig (Pardon, Euro und Cent). Darauf kann man verweisen und deutlich machen, dass der Umsatz und die Conversion eine direkte Folge von Content-Marketing darstellen. Da kann man – vom Controller bis zum Top-Entscheidungsträger – dann die Argumente ruhen lassen, ob sich Social Media & Co. nun lohnen oder nicht. Doch was ist mit allen anderen Unternehmen, denen ohne direkten Abverkauf?

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